Samstag, 24. Oktober 2009

So mondän wirkte einst der Listplatz...


... und man fragt sich heute, warum hat man nach dem Abriss des Parkhotels noch nicht einmal versucht, sich wenigstens der äußeren Eleganz Hotels zu nähern. Selbst ein Bau der Nachkriegszeit, hat das häufig und voller Stiolz fotografierte Gebäude nicht sehr lange existiert. Es ersetzte den im Krieg zerstörten und ebenso mondän wirkenden Kronprinzenbau, um dann dann in den siebziger Jahren von einer Kiesbetonkonstruktion abgelöst zu werden, die den Listplatz in eine Provinzialität stürzte, wie sie der "große Sohn der Stadt" (OB BB) nicht verdient hat: Friedrich List.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Michael Thiel

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