Donnerstag, 1. April 2010

Nano-Software reinigt Bildschirme von innen!!!

Warnung: NSA soll Millionen von Bildschirm-Inhalten
mit neuer Lesesoftware abgetastet haben
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BILDERTANZ-Seiten ebenfalls betroffen

Mit der Auslieferung von Updates ihrer Browser in den letzten Tagen haben sowohl Microsoft als auch Mozilla sogenannte Nanosoftware implementiert. Es handelt sich dabei um winzige Anwendungen, die letztlich in der Lage sind auf atomarer Basis Materie zu bewegen. Sie wurden ursprünglich von der amerikanischen National Security Agency entwickelt mit dem Ziel, Bildschirminhalte zu lesen. Diese Anwendungen, die über das Internet vor allem in Desktops und Laptops eingeschleust wurden, tasteten permanent die Rückseite der Bildschirm-Mattscheiben nach Informationen ab, speicherten sie und sandten sie schließlich an die Zentralsyssteme des NSA. Eingesetzt werden durfte diese Read-Only-Software nur im Ausland. Obwohl bei diesen Lauschangriffen im Rahmen der Terrorismusbekämpfung diese Software durchaus in der Lage ist, Bildschirminhalte zu verändern, wurde dies nach Aussage der NSA nicht angewandt. "Wir haben nichts manipuliert", heißt es. Vor allem das Ausland ist empört über Massenanwendung dieses Software. Die EU will wissen, wieviele Rechner infiziert sind - und verlangt eine sofortige Deinstallation, nachdem es Hackern gelungen war, hinter dieses NSA-Geheimnis zu kommen.
Microsoft und Mozilla haben nun die Anwendung so umprogrammiert, dass sie nicht mehr Bildschirminhalte liest, sondern so abdeckt, dass sie auf der Rückseite der Bildschirme nicht mehr abgelesen werden können.
Zur gründlichen Reinigung der Innenseiten Ihrer Bildschirme empfehlen Microsoft und Mozilla bei eingeschaltetem Browser mit der Maus langsam den ganzen Bildschirm abzustreichen. Danach seien die Bildschirme absolut gesichert. Wir empfehlen allen BILDERTANZ-Besuchern, diese Prozedur durchzuführen, da unsere Seiten ebenfalls von er amerikanischen NSA abgetastet worden sind.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

1. April -oder?

Anonym hat gesagt…

nein - es funktioniert würglich :-)

Wolfram

Jürgen Reich hat gesagt…

Mei Bildschirm isch noch dära Brozedur wia gschlegt. I sii koin oinziga Virus mehr. Klasse!!!

Muas mr dees regelmäsig widerhola?

Anonym hat gesagt…

Die Robert Bosch GmbH. hat das Problem der Innenreinigung der Monitore schon seit länger erkannt und bietet ein einfach zu installierendes Nachrüstset an.
Hierbei wird ein vom Reutlinger Bosch-Werk entwickelter winziger Scheibenwischer in Mikrotechnik über die neue USB 3.0 - Schnittstelle über den Rechner in den Monotor implementiert.
Die Nachrüstung kann von jedermann in wenigen Minuten vollzogen werden.
Das Nachrüstset kann zum sensationell günstigen Vorzugs-Preis von 11,11 Euro bis zum 11.11.11 bezogen werden. Danach wird es erheblich teurer.
Näheres unter www.bosch.de H.M.