Vorbild ist Chicago: Dort hat die Stadtverwaltung im Jahr 2008 für 1,16 Milliarden Dollar ihre Parkuhren an ein Privatunternehmen verpachtet. In den nächsten 75 Jahren darf der Betreiber nun die Gelder für 36.000 Parkplätze kassieren. Das hört sich doch ganz anders an als die läppischen 600.000 Euro, die die Stadt - laut GEA - zusätzlich durch ihr neues Parkkonzept hereinholen will. Bei Verhältnissen wie in Chicago könnte Reutlingen die Großstadthalle dann aus der Portokasse bezahlen. Ebenso das Fußballstadion in Markwasen wäre dann komplett tribünisiert. Und Barbara Boschs Wahlkampf wäre ein Selbstläufer. Fraglich ist allerdings, wer die Knöllchen verteilen und die Bußgelder behalten darf.
Charley freut sich nun auf Ihre Kommentare zu diesem Finanzkonzept...
Ergänzung von Werner F. Da hätte ich gleich einen Vorschlag für Frau Bosch: der Parkbankautomat Den gibts tatsächlich, im nebenstehenden LINK erfährt man Näheres, auch ein Video ist dabei.
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