Samstag, 27. Juli 2013

Nachkriegszeit: Reibers Edelmieder in der Wilhelmstraße


 Bildertanz-Quelle: Wundertüte Helmut Akermann
Werner Früh schreibt dazu:
Heute befindet sich hier der mobilcom shop. Ganz bezeichnend für die Entwicklung der Wilhelmstraße in den letzten 25 Jahren. Alteingesessene Fachgeschäfte wurden sukzessive durch Handyläden etc. ersetzt

Hermann merkt an:
Noch ein Nachtrag: Später residierte in diesem Haus neben dem Haushalts- und Handwerksbedarf-Geschäft U.A. Knapp das Feinkostgeschäft Grabhermeyer. Das rechte Nebengebäude hat ein bekanntes Architekturbüro Ehmann und Staiger für den Wiederaufbau engagiert - vermutlich kennen alle etwas reiferen Reutlinger das Lazzarin (gesprochen : Lazz) - eine leider nicht mehr aktive Eisdiele.

Und R. schreibt:
1966/67 war ich bei der Familie Staiger auf dem Lerchenbuckel zur Ausbildung für ein Hauswirtschaftsjahr, das ich zu meiner spät. Berufsausbildung benötigte. H. Staiger fuhr damals einen tollen Wagen, einen Borgwart. Und im heutigen Gerry Weber Verkauf geht noch die Treppe hoch, die ich schon als Jugendliche im Lazzarin nach oben gegangen bin. R. 

4 Kommentare:

Werner Früh hat gesagt…

Heute befindet sich hier der mobilcom shop. Ganz bezeichnend für die Entwicklung der Wilhelmstraße in den letzten 25 Jahren. Alteingesessene Fachgeschäfte wurden sukzessive durch Handyläden etc. ersetzt

Hermann hat gesagt…

Ja, ja der Thalysia-Reiber. Gewisse Dinge trägt man (Frau) heute einfach nicht mehr.

Hermann hat gesagt…

Noch ein Nachtrag: Später residierte in diesem Haus neben dem Haushalts- und Handwerksbedarf-Geschäft U.A. Knapp das Feinkostgeschäft Grabhermeyer. Das rechte Nebengebäude hat ein bekanntes Architekturbüro Ehmann und Staiger für den Wiederaufbau engagiert - vermutlich kennen alle etwas reiferen Reutlinger das Lazzarin (gesprochen : Lazz) - eine leider nicht mehr aktive Eisdiele.

Anonym hat gesagt…

1966/67 war ich bei der Familie Staiger auf dem Lerchenbuckel zur Ausbildung für ein Hauswirtschaftsjahr, das ich zu meiner spät. Berufsausbildung benötigte. H. Staiger fuhr damals einen tollen Wagen, einen Borgwart. Und im heutigen Gerry Weber Verkauf geht noch die Treppe hoch, die ich schon als Jugendliche im Lazzarin nach oben gegangen bin. R.