Sonntag, 29. September 2013

Kleine Reflexion über unsere Kulturnacht: Bildertanz & Dodokay

Werner Früh (rechts) und Erika Armbruster (Mitte) kümmerten sich rührend um den Verkauf unseres Katalogs
Die Kulturnacht ist vorbei, aber die Bildertanz-Ausstellung in der Tiefgarage bleibt. Es war gestern sehr, sehr aufreibend, aber auch schön. Unser Bildertanz-Film "Wir sind 2013", unterlegt mit Szenen und der Musik von der Einweihung der Stadthalle, kam sehr gut an. Beethovens 9., gespielt von der Württembergischen Philharmonie und gesungen vom Projektchor Reutlingen, vertont Schillers Ode an die Freude (Freude schöner Götterfunken), für den Spaß sorgte Dodokay, der seine "Welt auf Schwäbisch" voll auskostete und sich gegen 22.00 Uhr den Fans präsentierte. Besonders bedanken möchte ich mich bei Werner Früh und Erika Armbruster, die den ganzen Abend den Verkauf unseres Katalogs "Schaufenster Reutlingen" steuerten und Anlaufstelle für alle Fragen rund um die Kulturnacht wurden. Ein dickes Dankeschön auch an Sven Föll, wenngleich im Trubel des Abends unsere "Stadtführung" ein bißchen unterging.
Übrigens hat sich Oberbürgermeisterin Barbara Bosch nicht nehmen lassen, sich die Dodokay-Parodie ihrer Rede bei der Eröffnung der Stadthalle anzuschauen. Den Film werden wir bestimmt in den nächsten Tagen hier veröffentlichen. Frau Bosch hat's genossen. Als kleine "Wiedergutmachung" haben wir ihr unseren Ausstellungs-Katalog übergeben.

Und da war da noch Klaus Kupke, Leiter des Jugendamtes, der in einer Art und Weise sich engagierte, dass wir ihn sofort in die Bildertanz-Gemeinde aufnahmen. Andrea Anstädt, Volksbank Reutlingen, kämpfte mit uns gegen die Widrigkeiten eines Abends, der uns allen zeigte, dass wir uns noch an die Besonderheiten der Stadthalle gewöhnen müssen. Danke an die Volksbank für die Unterstützung. Trotz der vielen Besucher, die zu uns kamen, haben wir ein wenig unsere Facebook-Freunde vermisst. Dafür kamen viele, viele unserer Bildspender, um die ich mich gerne mehr gekümmert hätte, wenn es nicht alles so fürchterlich aufreibend gewesen wäre. Ihr Raimund Vollmer


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