Mittwoch, 6. Mai 2015

Bonjour Tristesse: Der Platz der letzten Hoffnung





Wenn in Reutlingen saniert wird, dann aber gründlich!!!
Bildertanz-Quelle:Raimund Vollmer

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ja, lieber Herr Vollmer,

auf wen soll man hoffen, angesichts dieser Tristesse. Auf die Planer der Frau Hotz in deren Dezernat, auf die Oberbürgermeisterin, die Kultur zur Chefsache erklärt hat? Der unbebaute Platz an der Stadthalle ist ein typisches reutlinger Produkt, wie man in dieser Stadt Kommunalpolitik macht und zwar über alle Fraktionen hinweg. Die Stadthalle, die man in Reutlingen über 70 Jahre hinweg vermisst hat - sie steht, ob nun alle damit einig sind, sei dahingestellt. Was aber fehlte und fehlt ist ein Konzept um die Stadthalle herum, das die Alteburgstraße einbezieht und den Busbahnhof und die Fläche um das Krankenhäusle herum. Man wollte ein Hotel, jeder Inverstor ist abgesprungen, und der Inverstor, der bleibt hat genügend Druckpotential gegenüber der Stadtverwaltung. Als ob an einem Verkehrsknotenpunkt, der Tag und Nacht stark frequentiert ist (man denke nur an die Einsatzfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen) sich ein Tophotel profitabel errichten liesse. Also erst ein umfassendes tragfähiges Gesamtkonzept als Chefsache entwickeln, überlegen wie man aus der Innenstadt gefahrlos die Lederstaße überqueren kann (so schlecht war der Steg in alter Form nicht, er wurde von den Bürgern geerne angenommen)und als Vorschlag, legt bis das Konzept endlich steht, eine Art Park für Familien und Kinder an, erfüllt die ungenutze Fläche mit Leben, bepflanzt mit standortgerechten Pflanzen das ganze, vielleicht wird doch noch einmal etwas daraus. Nur so, wie die Situation jetzt ist, darf es nicht bleiben

H.R.