Donnerstag, 8. September 2011

Ein Bier namens Achel



Der Reutlinger Hausberg Achalm heißt ja bei der hiesigen Bevölkerung in der Regel nur "Achel". Ein gleichnamiges Bier, welches mir dankenswerter Weise als Reisepräsent aus Belgien mitgebracht wurde, wartet im Moment bei mir zu Hause auf seine Öffnung. Bemerkenswert ist sein Alkoholgehalt von 8% - deshalb ein fröhliches "Achelau"!

7 Kommentare:

Raimund Vollmer hat gesagt…

Lass es Dir schmecken, Werner!

oldie6014 hat gesagt…

Trappistenbier wird von Mönchen gebraut und ist im Geschmack gewöhnungsbedürftig.Aber nach der zweiten Flasche läuft´s
Gruß Werner Bolthausen

Werner Früh hat gesagt…

hey Werner, seit wann treibst du dich auf dem Reutlinger Bildertanz rum???

Jürgen Reich hat gesagt…

Nach vier Jahren Belgien (zwischen 1991 und 19959 kann ich dir, lieber Raimund nur wünschen, dass dir das Bier schmeckt. Wie Werner Bolthausen richtig schreibt: Es ist durchaus gewöhnungsbedürftig. Und denk daran: Belgier trinken Bier wie wir Wein - in kleinen Dosen (hier von "Dosis" - versteht sich!)
Gruß
JR

Jürgen Reich hat gesagt…

Da fällt mir noch ein, dass bei mir noch ein Fläschle trockener Lemberger aus dem Holzfass auf dich wartet - von der FFW Altenburg.

Raimund Vollmer hat gesagt…

Du, das Bier wurde Werner Früh eingeschenkt, nicht mir, lieber Jürgen. Als Dortmunder würde ich ja nie so ein Bier trinken - aus Belgien!!! Aber den Lemberger, den nehme ich gerne.

Jürgen Reich hat gesagt…

Sorry, da habe ich nicht aufgepasst!