(Der GEA berichtet heute.)
Aber ich glaube, dass es auf diesem Foto nicht zu sehen ist, oder? Werde es gleich überprüfen, bin unterwegs wegen des Projektes "Wilhelmstraße".
Wenige Stunden später (es ist 12.32 Uhr): Das Haus ist doch auf dem Foto. Es ist gleich das erste. Dort klafft jetzt eine Lücke, die im Laufe des Jahres gefüllt werden soll. Mit einem Haus im ähnlichen Stil.
Mittwoch, 30. November 2011
Dienstag, 29. November 2011
Kirchen in Reutlingen - Die 50er und 60er Jahre
Kirchen der Nachkriegszeit in Reutlingen: Ein modernes Thema. Aus heutiger Sicht erstaunlich ist es, dass während der 50er und 60er Jahre in Reutlingen viele Kirchen gebaut wurden. Nicht etwa als Ersatz für zerstörte Kriegsruinen; sondern als "Neue Kirchen" für die Gemeinden, die damals ein großes Bedürfnis nach einer Kirche und neuen Versammlungsräumen hatten. Anbei einige Beispiele für die architektonisch modernsten und radikalsten ( lat.: radix = Wurzel, Ursprung) Kirchen.
Bild 1: Die Erlöserkirche in der Kaiserstraße; ein Gebäude mit einem sehr filigranen offenen Glockenturm. 1950er Jahre. Auch ein Gebäude, das vor einigen Jahren sehr behutsam saniert wurde und den ursprünglichen Charakter bewahrt hat.
Bild 2: Die Heilig-Geist Kirche in der Alteburgstraße. Ein Gebäude der frühen 1960er Jahre im Kontrast zu einem Wohnhaus aus den 1920er Jahren.
Bild 1: Die Erlöserkirche in der Kaiserstraße; ein Gebäude mit einem sehr filigranen offenen Glockenturm. 1950er Jahre. Auch ein Gebäude, das vor einigen Jahren sehr behutsam saniert wurde und den ursprünglichen Charakter bewahrt hat.
Bild 2: Die Heilig-Geist Kirche in der Alteburgstraße. Ein Gebäude der frühen 1960er Jahre im Kontrast zu einem Wohnhaus aus den 1920er Jahren.
Fotos: M.Kurz
20er Jahre: Spitalhof mit Spitzturm...
Montag, 28. November 2011
Vor 1958: Vom Hochhaus ist noch nichts zu sehen...
Sonntag, 27. November 2011
S21: Reutlingen ist für das Nein, das ein Ja ist...
... also mehrheitlich gegen das Kündigungsgesetz und damit für Stuttgart 21.
Volksabstimmung am 27.11.2011 (S 21-Kündigungsgesetz)
Vorläufiges Ergebnis Stadt Reutlingen
Vorläufiges Ergebnis
82 Stimmbezirke
JA: 43,3 % Anzahl der Stimmen: 16.561
NEIN: 56,7 % Anzahl der Stimmen: 21.716
Abstimmungsberechtigte: 75.843
Abstimmungsbeteiligung: 50,6%
MEHR HIER
Kommentar: Je höher die Wahlbeteiligung, desto stärker auch die Ablehnung des Kündigungsgesetzes. Und man sieht auch - wie bei allen anderen Wahlen -, dass in den Dörfern das Wahlrecht weitaus stärker in Anspruch genommen wird als in den Kernbezirken Reutlingens.
Volksabstimmung am 27.11.2011 (S 21-Kündigungsgesetz)
Vorläufiges Ergebnis Stadt Reutlingen
Vorläufiges Ergebnis
82 Stimmbezirke
JA: 43,3 % Anzahl der Stimmen: 16.561
NEIN: 56,7 % Anzahl der Stimmen: 21.716
Abstimmungsberechtigte: 75.843
Abstimmungsbeteiligung: 50,6%
MEHR HIER
Kommentar: Je höher die Wahlbeteiligung, desto stärker auch die Ablehnung des Kündigungsgesetzes. Und man sieht auch - wie bei allen anderen Wahlen -, dass in den Dörfern das Wahlrecht weitaus stärker in Anspruch genommen wird als in den Kernbezirken Reutlingens.
Marktplatz: Und von wann ist diese Aufnahme?
Unser Adventskalender - Eine Rätselreise durch das Bildertanzland
Wir stellen Ihnen hier eine Frage. Sie denken sich eine Antwort. Und wenn Sie dann auf HIER clicken, bekommen Sie nicht nur die Auflösung, sondern eine neue Frage. Am Ende der Rätselreise durch das Bildertanzland landen Sie wieder hier. Viel Spaß!
Unsere erste Frage:
Wann war das große Erdbeben am Hohenzollerngraben?
DIE ANTWORT FINDEN SIE HIER
Unsere erste Frage:
Wann war das große Erdbeben am Hohenzollerngraben?
DIE ANTWORT FINDEN SIE HIER
Nachtrag: Feuer und Eis...
Samstag, 26. November 2011
Langer Samstag: Die ersten Weihnachtseinkäufe
Als das Ladenschlussgesetz noch verlangte, dass samstags um 14.00 Uhr die Geschäfte schlossen, dann galt das nicht für die Adventssamstage - und für jeden ersten Samstag im Monat. Dann durften die Läden bis 18.00 Uhr geöffnet bleiben.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Bert Wagner
Freitag, 25. November 2011
Was passiert eigentlich gerade... mit unserer Stadt?
Bild 1 (entfernt): Es handelt sich um dieses Gebäude: Hier ein Luftbild des Altbaus, Ringelbachstraße - Ecke Bellinostraße. Ein schönes stattliches Gebäude aus dem Jugendstil. 1926-1928 erbaut als eines der ersten Städtischen Altenheime. Damals noch mit Streuobstwiese und Weinberg in Richtung Georgenberg. Rechts daneben ein Neubau der 1970er Jahre, das Altenheim von dem Architekturbüro Behnisch, das unter Denkmalschutz steht. (!).
In der Begründung zum Bebauungsplan AH Ringelbach der Stadt Reutlingen, vom 18.01.2011 steht:
Zitat: "Statt der Sanierung soll die weitere Dezentralisierung der stationären Pflege in sozialraumorientierten modernen Heimen angestrebt werden. Ein erster Ersatzbau wird derzeit bereits Unterm Georgenberg an der Werastraße realisiert. Der zweite Ersatzbau ist auf dem Areal des Pflegeheims Ringelbach anstelle des Altbaus vorgesehen (GR-DRS 07/031/07.1)."
Wir gehen doch davon aus, dass die Stadt nicht den Abbruch dieses schönen Gebäudes meint. Doch in der Machbarkeitsstudie des Büros Riehle und Partner, Reutlingen, sieht man doch tatsächlich folgende Grafik:
Bild 2: Fotomontage aus der Machbarkeitsstudie von dem Büro Riehle und Partner, vom 23.03.2009. Rechts im Bild sehen Sie eine "Neubauzeile des neuen Altenheims"; der Altbau wurde einfach überplant, also abgerissen. Man fragt sich , warum der schöne Jugendstilbau als Eckgebäude nicht einfach stehen bleiben darf. Auch etwas irritierend: Im Bild oben wird der Altbau überplant mit einem Parkplatz! Was hat höhere Qualitäten: Ein Jugendstilbau oder ein Parkplatz?
Stattdessen:
Bild 3: Fotomontage aus der Machbarkeitsstudie von dem Büro Riehle und Partner, vom 23.03.2009. Ansicht Bellinostraße: Der Altbau den Sie in Bild 1 sehen, wurde schlicht einfach "wegretuschiert", als hätte es ihn niemals gegeben. Stattdessen wird ein 3-geschossiger Standardbau geplant, der städtebaulich keinen Bezug mehr zum Viertel hat. Warum wird nicht ein 4-geschossiger Bau geplant, der etwas kürzer ist, aber mehr Fläche in die Höhe hat, genauso wie der Jugendstilbau, und der neben dem Jugendstilaltbau steht und diesen ergänzt?
Der komplette schöne Altbau wurde abgerissen und überplant, anstatt sich Gedanken über einen alternativen Standort zu machen. Man hätte den Altbau auch einfach in die neue Planung mit integrieren können, und die neuen Gebäude einfach daneben planen können. Es gibt keinen Grund, diesen Altbau abzureißen.
Wenn Sie sich gegen den Abbruch des Gebäudes einsetzen wollen, rufe ich Sie dazu auf, dem Stadtplanungsamt in Reutlingen einen Einspruch zu schicken. Das kann ganz einfach über eine Email geschehen. stadtentwicklung.vermessung@reutlingen.de.
MK
Schreibfehler beim Weihnachtsmarkt-Portal
Donnerstag, 24. November 2011
Reutlingen: Der Weihnachtsmarkt ist eröffnet
Letzte Vorbereitungen trafen heute morgen die Händler,
bevor dann am Wochenende der große Run losgeht.
Bildertanz-Quelle: RV
Vom 24. November bis zum 22. Dezember ist Weihnachtsmarkt rund um die Marienkirche. Morgens um 10.30 Uhr wird geöffnet, um 20.30 Uhr ist Feierabend. Nur sonntags beginnt der Weihnachtsmarkt erst um 11.00 Uhr und endet bereits um 20.00 Uhr.
Luftbild: Der BZN-Komplex
Im Dörfer-Dreieck von Rommelsbach, Oferdingen und Altenburg liegt das Bildungs-Zentrum Nord. Peter Stühle hat es vom Heißluftballon aus im Sommer 2011 fotografiert. Das grüne Zentralgebäude entstand Mitte der siebziger Jahre. In den neunziger Jahren kamen der "Rundling" und die Wittumhalle (rechts) dazu. Im vergangenen Jahrzehnt entstand die Mensa, das organgefarbene Gebäude im Vordergrund.
Bildertanz-Quelle: Peter Stühle
Mittwoch, 23. November 2011
Die Bürgerzeitung von 1853: Hochwasser im Echaztal
Dienstag, 22. November 2011
"... auf der berühmtesten Eisenbahn der Welt"...
Montag, 21. November 2011
Das Achtal bei Blaubeuren: Bericht aus der Eiszeit
Die Höhle Hohlfels wurde nicht zuletzt durch die Entdeckung der "Venus vom Hohle Fels" weltberühmt. Das war vor drei Jahren, im Spetember 2008, als man diese 35.000 Jahre alte, aus Mammut-Elfenbein geschnitzte Figur fand. In dem 1913 erschienenen Werk "Helmolts Weltgeschichte" fanden wir folgende Beschreibung:
"In der Höhle des Hohle Felsen im schwäbischen Achtale hat Fraas den Unterkiefer des Höhlenbären als Waffe und Schlachtbeil in zahlreichen Exemplaren nachgewiesen; viele Speiseknochen tragen seine unverkennbaren Spuren. Als neues Gerät fand sich hier ein Trink- oder Schöpfbecher, aus dem Rückteil des Renntierschädels zugeschlagen, als neues Werkzeug eine feine Nähnadel mit Öhr aus dem Rohrbein eines Schwanes, wie sich solche mehrfach auch in den Höhlen des Perigord gefunden haben. Auch zum Anhängen durchbohrte Zähne vom Wildpferd und Unterkiefer der Wildkatze entweder als Schmuck oder als Amulett, die sich in den Höhlen finden, sind bisher, wie es scheint, aus dem geschichteten Diluvium (Eiszeit d.Red.) unbekannt. Da beide Tiere in späterer Zeit mit der Gottheit und mit Zauberei in Verbindung stehen, so könnte man an ähnliche primitive religiöse Vorstellungen der alten Höhlenbewohner denken."
Bildertanz-Quelle: Helmots Weltgeschichte, Band 1, Vorgeschichte, Asien, Seite 48
Auf der Website "Schwäbische Alb, Wandern und Höhlen"
fanden wir folgende Erklärung:
»Die Täler der Schwäbischen Alb und besonders die des Ach-, Blau- und Lonetals boten den Jägern und Sammlern einen idealen Lebensraum. Die großen Tierherden grasten auf der Grassteppe der Albhochflächen. Wegen des Mangels an Wasserstellen mussten die Tiere regelmäßig ins Tal kommen um zu trinken. Die Höhlen boten gerade im Winter und im frühen Frühjahr einen idealen Wohnplatz.«
Die Straßenbahn am Marktplatz
Sonntag, 20. November 2011
Wilhelmstraße & Umgebung im Herbst 2011
Die Küche: In leitender Position
Samstag, 19. November 2011
Charleys Glosse: Ja, ich bin ein Neinsager
"Charley", sagt der Vollmer zu mir, "bist du eigentlich für oder gegen Stuttgart 21?" Ich recke mich und strecke mich, gähne herzhaft in die Welt hinein und sage gar nichts. "Ich rede mit dir", stupst mich mein Boss an, "hast du meine Frage nicht verstanden?" Ich will aber nicht antworten und bleibe stumm. Der Vollmer wird sauer: "Hast Du keine eigene Meinung?"
Zum Thema "Stuttgart 21" ist ja nun wirklich alles gesagt, und meine Meinung ist bestimmt auch dabei. Warum soll ich die hier auch noch äußern? Mit deiner Meinung machst du dir weder neue Freunde noch selbst Freude. So gucke ich meinen Chef nur treuherzig an. Der lässt nicht locker und fragt gereizt: "Wenn du mir schon deine Meinung nicht sagen willst, gehst du denn wenigstens zur Volksabstimmung?"
Nun gut, denke ich, darauf kann ich ihm antworten. "Da halte ich es mit der Bergpredigt", erkläre ich dem Vollmer, wohl wissend, dass er nun nach Luft schnappen wird, weil er nichts mehr hasst als das Bildungsgeprotze von anderen. "Was genau meinst du denn da?"
Ach, Chef, seufze ich in mich hinein, du machst es mir heute aber sehr einfach, dich aufs Glatteis zu führen. Und so antworte ich ihm. "Jesus sagt: Diese Volksabstimmung ist vom Übel." Ich sehe, wie die Hand meines Meister zur Maus zuckt und er im Internet nach dem Zitat googeln will, deshalb setze ich geschwind nach. "Nein, nein, Chef", fahre ich dazwischen, "er hat das natürlich nicht wortwörtlich so gesagt".
"Aha, wie dann?" Der Chef spürt jetzt wieder Oberwasser, ein Gefühl, das er stets besonders zu schätzen weiß. "Was hat er denn dann gesagt, mein Freund?"
Nichts an ihm (also meinem Chef, nicht an Jesus) ist so herablassend gemeint wie der Ausdruck "mein Freund". Und so antworte ich ihm wie ein braver Schüler, der seine Hausaufgaben vorliest: "Jesus hat gesagt: Deine Rede sei Ja, Ja oder Nein, Nein - alles andere ist vom Übel." - "Ja und, was hat das mit der Volksabstimmung zu tun?" Manchmal ist der Vollmer schon sehr begriffsstutzig.
"Mein Freund", sage ich zu ihm, und jeder Buchstabe ist reinste Gönnergabe und kommt aus tiefstem Herzen, "bei der Volksabstimmung musst du doch Ja sagen, wenn du Nein meinst, und du musst Nein sagen, wenn du Ja meinst." - "Richtig", wird mein Chef ganz nachdenklich. Nun hat er es begriffen: "Deine Rede sei also Ja, Nein oder Nein, Ja. Und das ist nun wirklich von Übel"...
Irgendwie muss man zu dieser Volksabstimmung Nein sagen, auch wenn man trotzdem hingeht.
Zum Thema "Stuttgart 21" ist ja nun wirklich alles gesagt, und meine Meinung ist bestimmt auch dabei. Warum soll ich die hier auch noch äußern? Mit deiner Meinung machst du dir weder neue Freunde noch selbst Freude. So gucke ich meinen Chef nur treuherzig an. Der lässt nicht locker und fragt gereizt: "Wenn du mir schon deine Meinung nicht sagen willst, gehst du denn wenigstens zur Volksabstimmung?"
Nun gut, denke ich, darauf kann ich ihm antworten. "Da halte ich es mit der Bergpredigt", erkläre ich dem Vollmer, wohl wissend, dass er nun nach Luft schnappen wird, weil er nichts mehr hasst als das Bildungsgeprotze von anderen. "Was genau meinst du denn da?"
Ach, Chef, seufze ich in mich hinein, du machst es mir heute aber sehr einfach, dich aufs Glatteis zu führen. Und so antworte ich ihm. "Jesus sagt: Diese Volksabstimmung ist vom Übel." Ich sehe, wie die Hand meines Meister zur Maus zuckt und er im Internet nach dem Zitat googeln will, deshalb setze ich geschwind nach. "Nein, nein, Chef", fahre ich dazwischen, "er hat das natürlich nicht wortwörtlich so gesagt".
"Aha, wie dann?" Der Chef spürt jetzt wieder Oberwasser, ein Gefühl, das er stets besonders zu schätzen weiß. "Was hat er denn dann gesagt, mein Freund?"
Nichts an ihm (also meinem Chef, nicht an Jesus) ist so herablassend gemeint wie der Ausdruck "mein Freund". Und so antworte ich ihm wie ein braver Schüler, der seine Hausaufgaben vorliest: "Jesus hat gesagt: Deine Rede sei Ja, Ja oder Nein, Nein - alles andere ist vom Übel." - "Ja und, was hat das mit der Volksabstimmung zu tun?" Manchmal ist der Vollmer schon sehr begriffsstutzig.
"Mein Freund", sage ich zu ihm, und jeder Buchstabe ist reinste Gönnergabe und kommt aus tiefstem Herzen, "bei der Volksabstimmung musst du doch Ja sagen, wenn du Nein meinst, und du musst Nein sagen, wenn du Ja meinst." - "Richtig", wird mein Chef ganz nachdenklich. Nun hat er es begriffen: "Deine Rede sei also Ja, Nein oder Nein, Ja. Und das ist nun wirklich von Übel"...
Irgendwie muss man zu dieser Volksabstimmung Nein sagen, auch wenn man trotzdem hingeht.
Freitag, 18. November 2011
Das Tübinger Tor - Immer ein Foto wert
Hier hat man allerdings den Eindruck, dass das Tübinger Tor nicht am Rande der Stadt - also da. wo bis vor 200 Jahren noch die Stadtmauer entlang ging - sondern mittendrin stand. Der Durchgangsverkehr, soweit es ihn überhaupt gab, ging wohl eher durch die Gartenstraße als durch den Ledergraben. Aber vielleicht wissen unsere Historiker mehr. Wir freuen uns über jeden Kommentar.
Bildertanz-Quelle: Familie Lengwin, Gönningen
Donnerstag, 17. November 2011
Projekt "Wilhelmstraße": Erste Anproben
Heute war Ihr Mister Bildertanz mit dem Graphiker Stephan Kieninger unterwegs, um die ersten Schaufenster- und Laden-Anproben der großformatigen Plakate in den Geschäften der oberen Wilhelmstraße und des Albtorplatzes durchzuführen. Der freundliche Empfang und die überall spürbare Begeisterung für dieses Projekt war für uns eine Riesenmotivation.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt
Die ersten "Buden" stehen. Vom 24. November bis zum 22. Dezember ist Weihnachtsmarkt rund um die Marienkirche. Morgens um 10.30 Uhr wird geöffnet, um 20.30 Uhr ist Feierabend. Nur sonntags beginnt der Weihnachtsmarkt erst um 11.00 Uhr und endet bereits um 20.00 Uhr.
Die aktuelle Website ist HIER.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
1984: Erinnerungen an die Landesgartenschau
Mittwoch, 16. November 2011
Dienstag, 15. November 2011
1974: Die letzten Tage der Straßenbahn...
... hat Klaus Rothenhöfer aus Wiesloch 1974 mit seiner Kamera festgehalten. Gestern bekamen wir Post von ihm - und da war auch dieses Bild dabei. Wir werden es - wie die anderen auch - für unser Projekt "Wilhelmstraße" vorstellen. Schauen Sie doch mal wieder rein - in unsere virtuelle Wilhelmstraße!
Montag, 14. November 2011
Besuch des Königspaars: Dieses Bild wird nächstes Jahr 120
Abonnieren
Posts (Atom)