Eine interessante Aufnahme. Ich taxiere die Entstehung auf den Winter 1948/49, das wohl erst nach der Währungsreform wieder Außenwerbung (siehe Haus Keim, Wilhelmstr. 75) sinnvoll war. Anschließend das Café Astfalk und die Buchhandlung Witsch (Nr. 77/79).Sodann die Teil- bzw. totalzerstörten Häuser Knapp /Nr. 81/83), Reiber (Thalysia Nr. 85) und Grabherrmayer (Nr.87, ein Feinkostgeschäft). Auch fehlt am Marktplatz bei den Toiletten noch der Kiosk.
2 Kommentare:
Eine interessante Aufnahme. Ich taxiere die Entstehung auf den Winter 1948/49, das wohl erst nach der Währungsreform wieder Außenwerbung (siehe Haus Keim, Wilhelmstr. 75) sinnvoll war. Anschließend das Café Astfalk und die Buchhandlung Witsch (Nr. 77/79).Sodann die Teil- bzw. totalzerstörten Häuser Knapp /Nr. 81/83), Reiber (Thalysia Nr. 85) und Grabherrmayer (Nr.87, ein Feinkostgeschäft). Auch fehlt am Marktplatz bei den Toiletten noch der Kiosk.
Das Konzert-Büro am Markt gibt es schon so lange???
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