Die Echazregion wird im Jahr 2056 die Olympischen Sommerspiele austragen. Dies entschied ohne Entscheidungs-Quatar gestern das IOC. Da an diesen Spielen nur Menschen mitwirken dürfen, die ohne Genmanipulation und Doping aufgewachsen sind und auch auf natürliche Weise ausgetragen wurden, hat man während des Bewerbungs-Parcours ausschließlich die Regionen in die engere Auswahl gezogen, wo auch noch naturbelassene Völker leben. Hier wurde man in Reutlingen fündig. Dort pflegt die Bevölkerung vor allem den vitalen Lebensstil der 50er Jahre. "Wir verharren in dieser Zeit, nicht nur weil wir damals zum ersten Mal Fußballweltmeister wurden, sondern auch noch nicht die verheerenden baulichen Fehlentscheidungen zu gewärtigen haben, die in den sechziger und siebziger Jahren erfolgten", erklärte ein Sprecher der Aktion Bildertanz, die übrigens diese Disziplin 2024 bei den Olympischen Spiele einführte. Bildertanz ist ein Hochleistungsspott, der von immer mehr Menschen in ihrer Freizeit betrieben wird. In Reutlingen hat die Generation der Kinder und Enkel der sogenannten 50er alle baulichen Fehlentwicklung beseitigt. Den Anstoß dazu hatte 2014 der erdrutschartigen Sieg der Reutlinger Echaz-Union (EU) bei den Kommunalwahlen gegeben.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Helmut Akermnann Das Foto zeigt den Kinderumzug 1956
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen