Donnerstag, 12. Juni 2014

Staus, Staus, Staus - auf Reutlinger Straßen...

09.09 Uhr:  ... ist vielleicht etwas übertrieben, aber wie stark lässt sich kaum sagen. Auf jeden Fall war zuerst einmal der Römerschanzen-Tunnel auf eine Spur reduziert. Aber das haben wie noch gut gemeistert.
09:12 Uhr: Dann näherten wir uns auf der Rommelsbacher Straße dem Bereich Unter den Linden. Und jetzt kam es knubbeldick...
 Mein Vordermann hatte jede Geduld, um die ich ihn sofort bewunderte.

09:16 Uhr:  Aha, dachte ich anfangs. Das ist jene Ampel, die den Feinstaub vom Ledergraben fernhalten soll und deshalb schon jetzt Rot zu ihrer Lieblingsfarbe gemacht hat.
09:28 Uhr:  Aber der Stau zog sich und sog mich mit sich. Ganz langsam. Gut, dass es etwas zu lesen gab...


09:31 Uhr
 Unter der Brück der erste Hinweis, warum alles stockt und staut. Tempo 30 - eine Fahrta morgana.

Hier traf sich nun Gott und die Welt - und am Horizont wurde die Ursache allen Übels sichtbar.
"Pfeilschnell" ging es in Richtung Wandel-Knoten

 09:34 Uhr: Die Ursache wurde nun sichtbar. Geschafft?
09:36 Uhr:  Denkste. Am AOK-Knoten waren alle Ampeln ausgefallen. Die nächste Verzweiflung wartet auf Dich.

09:37 Uhr:  Doch dann schaltet die Ampel auf "Rot". Mon Dieu, was habe ich mich darüber gefreut, dass die Ampel rot war.
Eine halbe Stunde hat das Ganze bloß gedauert, gefühlt aber war es bereits Nachmittag.
Übrigens: Einen Polizisten hast Du nirgendwo gesehen. Es war ja auch schon sehr heiß an diesem Morgen. Früher sollen ja Polizisten an allen kritischen Punkten den Verkehr geregelt haben. Und zwar ausfallsicher. Und sie hätten auch heute morgen die Staus meistern können. Manchmal fragst Du Dich, wer ihnen das eigentlich verboten hat, unser Freund und Helfer zu sein. Denn im Grunde ihres Herzens möchten sie ja lieber helfen als strafen, oder?
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer


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