Den Bahnübergang an der Walter-Rathenau-Straße habe ich in den 1950er Jahren als kleiner Bub täglich auf dem Weg zum Kindergarten (in der Charlottenstraße) und zur Grundschule (damals ging's von hier aus zur Matthäus-Beger-Schule noch in Richtung Norden) überquert. Die Bahnschranken wurden noch von Hand bedient, und der Schrankenwärter hieß "Herr Bache". Das war die Zeit, als man auf dieser Strecke noch Dampfloks erleben konnte. Um diese ganz bewusst (im Sinne des Eisenbahn-Hobbys) wahrzunehmen, war ich damals aber noch zu klein.
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Den Bahnübergang an der Walter-Rathenau-Straße habe ich in den 1950er Jahren als kleiner Bub täglich auf dem Weg zum Kindergarten (in der Charlottenstraße) und zur Grundschule (damals ging's von hier aus zur Matthäus-Beger-Schule noch in Richtung Norden) überquert. Die Bahnschranken wurden noch von Hand bedient, und der Schrankenwärter hieß "Herr Bache". Das war die Zeit, als man auf dieser Strecke noch Dampfloks erleben konnte. Um diese ganz bewusst (im Sinne des Eisenbahn-Hobbys) wahrzunehmen, war ich damals aber noch zu klein.
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