Mittwoch, 30. September 2015
Dienstag, 29. September 2015
Serkan Özdogan: Die Mondfinsternis vom 28. September 2015 von Pfullingen aus gesehen
04.10 Uhr
04.41 Uhr
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04.54 Uhr
05.09 Uhr
Bildertanz-Quelle: Serkan Özdogan (Butterfly Photography)
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05.09 Uhr
Bildertanz-Quelle: Serkan Özdogan (Butterfly Photography)
Luftbild Bruderhausgelände: Vom Industriegebiet zur "Kultur"-Landschaft...
... war Mitte der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts noch ein weiter, sehr weiter Weg. Im Februar 1984 hatte die Stadt das Gelände erworben. Und schon entbrannte eine heiße Diskussion darüber, was auf diesem Gelände der Bruderhaus Maschinenfabrik und Gustv-Werner-Stiftung geschehen solle. Heute haben wir hier die Stadthalle - und den Bürgerpark, der momentan um den Kulturplatz erweitert werden soll. Natürlich war und ist alles, was auf diesem Gelände geschieht, höchst umstritten. Der ZOB, der das Gelände von der Kernstadt trennt, hat sich bereits als eine Fehlinvestition erwiesen. Schon als er in den achtziger Jahren geplant wurde, war er eigentlich schon das falsche Konzept für eine Stadt, die in der Einwohnerzahl seit 1988 die 100.000er Marke überschritten hat. Das GWG-Haus ist auch verschwunden - und auf das technische Rathaus, ganz oben, würde man auch gerne verzichten. Die alte Feuerwache hat auch eine neue Bestimmung gefunden. Die Straßenführungen sind ganz anders. Und - würde sich das Bild nach rechts erweitern - dann wissen wir, dass es die Listhalle auch nicht mehr gibt. (Raimund Vollmer
Bildertanz-Quelle:Wöllhaf (leider finden wir den Fotografen nicht im Internet)
Bildertanz-Quelle:Wöllhaf (leider finden wir den Fotografen nicht im Internet)
So stand es am 9. Februar 2009 in der FAZ
Die Überschrift hatte nichts mit unserem Bildertanz zu tun, sondern mit der Gemäldesammlung eines in Düsseldorf sehr berühmten Kurfürsten: Jan Willem. IIhm ist dort auf dem Rathausplatz ein Reiterdenkmal gewidmet.) Er war ein Kunstsammler, und darauf bezog sich dieser Artikel.
Bildertanz-Quelle: Archiv Vollmer
Bildertanz-Quelle: Archiv Vollmer
Montag, 28. September 2015
Ex-Reutlingerin aus Bochum-Dahlhausen grüßt Schwester bei der ZHL
Die Bilder entstanden am vorletzten Wochenende anlässlich eines Besuchs beim Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.
Bildertanz-Quelle: Hans-Martin Hebsaker, München
Abgastest Unter den Linden: Was würde wohl die Ampel dazu sagen?
Noch ein eher kleiner Stau war dies am vergangenen Freitagmittag. Aber seitdem an der Einmundung der Emil-Adolff-Straße in die Straße Unter den Linden die Ampel auf stur geschaltet ist, staut sich regelmäßig der Verkehr aus Richtung B 464, Rommelsbach und Orschel-Hagen. Spekulieren wir mal: Wahrscheinlich sind Umweltbelastungen in der Innenstadt der Grund dafür, dass unsere Verkehrsplaner hier den Autostrom erst einmal vor der Einfahrt in den Citybereich stoppen. Das bessert bestimmt die Werte in der Innenstadt, aber die Belastung wird nur anders verteilt - und der Stress auch. Vielleicht hat es aber auch ganz andere Gründe, warum wir hier immer warten dürfen. Jetzt fehlt eigentlich nur noch so eine Werbeschirm...
Bildertanz-Quelle:Raimund Vollmer
Bildertanz-Quelle:Raimund Vollmer
Sonntag, 27. September 2015
Eine Fahrt durch die Gartenstraße (Fahrt, welche Fahrt???)
Endlich hat man mal richtig Zeit, das Heckteil seines Vordermannes genau zu studieren. Endlich weiß man, wie schön rot sein kann. Und wo man sich ganz genau befindet, das erfährt man auch in dieser Life-Reportage aus R.
Bildertanz-Quelle:Raimund Vollmer
Wo einst die Listhalle war: HIER WÄCHST GRAS DRÜBER...
... und einiges andere auch.
... und einiges andere auch. Wo demnächst Die Tonne entstehen soll, wächst das, was in eine andere Tonne gehört: Unkraut.
Der Dschungel ist kein Ersatz für die Erinnerungen. Vor zehn Jahren war der Bildertanz zum ersten Mal in der Listhalle - und sie war "proppenvoll", als im Oktober 2005 die Volksbank Reutlingen erstmals bei ihrer Mitgliederversammlung zum Bildertanz einlud.
2015 würden die Mitglieder vergeblich kommen. Es gibt nur noch Zaungäste...
Und das sind Autos, die hier anlässlich des Spendenlaufs hier parken.
Natürlich überragt die Stadthalle jetzt alles - jetzt, wo die Listhalle abgerissen wurde. Spricht man mit den Menschen dort, dann kommt die Aussage: "Noch nie wurde eine Konkurrenz so schnell vernichtet wie hier."
Ein trauriger Platz. Liebe Tonne, lasst die Spiele hier bald beginnen!
Bildertanz-Quelle:Raimund Vollmer
... und einiges andere auch. Wo demnächst Die Tonne entstehen soll, wächst das, was in eine andere Tonne gehört: Unkraut.
Der Dschungel ist kein Ersatz für die Erinnerungen. Vor zehn Jahren war der Bildertanz zum ersten Mal in der Listhalle - und sie war "proppenvoll", als im Oktober 2005 die Volksbank Reutlingen erstmals bei ihrer Mitgliederversammlung zum Bildertanz einlud.
2015 würden die Mitglieder vergeblich kommen. Es gibt nur noch Zaungäste...
Und das sind Autos, die hier anlässlich des Spendenlaufs hier parken.
Natürlich überragt die Stadthalle jetzt alles - jetzt, wo die Listhalle abgerissen wurde. Spricht man mit den Menschen dort, dann kommt die Aussage: "Noch nie wurde eine Konkurrenz so schnell vernichtet wie hier."
Ein trauriger Platz. Liebe Tonne, lasst die Spiele hier bald beginnen!
Bildertanz-Quelle:Raimund Vollmer
Samstag, 26. September 2015
Freitag, 25. September 2015
Ausstellung 2016: Karlstraße bei Nacht um 1960
Bildertanz-Quelle: Eugen Steinhilber
Drei Gebäude waren es, die dereinst den Charakter der Karlstraße prägten: Das Kaufhaus Merkur (heute Kaufhof), das Hochhaus und das Parkhotel. Letzteres gibt es nicht mehr. Leider.
Drei Gebäude waren es, die dereinst den Charakter der Karlstraße prägten: Das Kaufhaus Merkur (heute Kaufhof), das Hochhaus und das Parkhotel. Letzteres gibt es nicht mehr. Leider.
Donnerstag, 24. September 2015
Mittwoch, 23. September 2015
Dienstag, 22. September 2015
Montag, 21. September 2015
Sonntag, 20. September 2015
Samstag, 19. September 2015
Freitag, 18. September 2015
Donnerstag, 17. September 2015
Mittwoch, 16. September 2015
DER REUTLINGER - DAS UNBEKANNTE WESEN
Impressum: Wiedergefunden: die Erstausgabe der Bildertanz-Zeitung, die 1889 zum ersten Mal in verborgener Weise erschien. Sollten Sie mit der hier vorgestellten Meinung nich konvenieren, sind wir ebenso auf Ihrer Seite wie auch in dem Fall, in dem Ihnen der Inhalt gefällt. Im Rahmen der Meinungsfreiheit teilen wir mit Ihnen jede Meinung, auch das Gegenteil. Von Zuschriften oder Abschriften bitten wir abzusehen. Leserbriefe sind allerdings willkommen, solange Sie unserer Meinung sind.
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