Preisvergleich 1976 zu 2018: Lebensmittel im Zeitsprung
Was kostet der Rinderbraten heute? Ein Angebot fanden wir für vier Euro. Bananen kosten ein Euro. Markenbutter bekommt man für 1,89 Euro...
Bildertanz-Quelle: Blickpunkt 28. Mai 1976
4 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Liebe Brüder und Schwestern, kauft bitte kein Fleisch von der krimineller Vereinigung mit 21 Buchstaben: der Lebensmittelindustrie. Auch Tiere haben Gefühle und können denken (hat meine Grundschul-Klassenlehrerin damals übrigens in Frage gestellt, als ich im Aufsatz schrieb: "... dachte der Hund"). Ich hatte immer Tiere und habe schon als Kind deren individuellen Fähigkeiten, Eigenarten und Charaktere bewundert. Nur wenig Konsum und artgerechte, biologische Haltung der Nutztiere und ohne Monsanto (jetzt Bayer) und ähnliche kriminelle, indirekten Mörder und Umweltzerstörer, wird die Zukunft lebenswert gestalten. Jeder hat es in seiner eigenen Verantwortung, wie er mit unserem Planeten und anderen Mitbewohnern umgeht und sein Karma verbessert. Das Universum ist bestimmt nicht für Raubkapitalismus erschaffen worden.
Nur das der Euro das doppelte etwa ist wie eine DM. Das ist der Beschiss an den Deutschen, Europa erlässt idiotische Gesetze für die Förderung der Großindustrie, Lebensmittelkonzerne und Großbauern, der kleine und der Mittelstand bleibt auf der Strecke. Hinterhältige Enteignung die kaum einer bemerkt. Gott sei Dank gibt es jüngst Parteien die dies erkennen. Ein Europa dieser Art gleicht dem Kommunismus vergangener Zeiten. Siehe Kitas für Kleinkinder etc. Was früher schlecht war in den alten Bundesländern, wird heute bei uns eingeführt. Wer sein Kleinkind weggibt, braucht keines. Aber das Einkommen eines Verdieners reicht nicht, gesteuert von der Regierung und von Bürgern die im Lichte strahlen wollen.
Und was lernen wir daraus? Die Firma Gaissmaier ist mit Ihrer Billigstrategie grandios gescheitert und wurde einige Jahre später an Nanz (heute Edeka) verkauft...
4 Kommentare:
Liebe Brüder und Schwestern, kauft bitte kein Fleisch von der krimineller Vereinigung mit 21 Buchstaben: der Lebensmittelindustrie. Auch Tiere haben Gefühle und können denken (hat meine Grundschul-Klassenlehrerin damals übrigens in Frage gestellt, als ich im Aufsatz schrieb: "... dachte der Hund"). Ich hatte immer Tiere und habe schon als Kind deren individuellen Fähigkeiten, Eigenarten und Charaktere bewundert.
Nur wenig Konsum und artgerechte, biologische Haltung der Nutztiere und ohne Monsanto (jetzt Bayer) und ähnliche kriminelle, indirekten Mörder und Umweltzerstörer, wird die Zukunft lebenswert gestalten. Jeder hat es in seiner eigenen Verantwortung, wie er mit unserem Planeten und anderen Mitbewohnern umgeht und sein Karma verbessert. Das Universum ist bestimmt nicht für Raubkapitalismus erschaffen worden.
Nur das der Euro das doppelte etwa ist wie eine DM. Das ist der Beschiss an den Deutschen, Europa erlässt idiotische Gesetze für die Förderung der Großindustrie, Lebensmittelkonzerne und Großbauern, der kleine und der Mittelstand bleibt auf der Strecke. Hinterhältige Enteignung die kaum einer bemerkt.
Gott sei Dank gibt es jüngst Parteien die dies erkennen. Ein Europa dieser Art gleicht dem Kommunismus vergangener Zeiten. Siehe Kitas für Kleinkinder etc.
Was früher schlecht war in den alten Bundesländern, wird heute bei uns eingeführt. Wer sein Kleinkind weggibt, braucht keines. Aber das Einkommen eines Verdieners reicht nicht, gesteuert von der Regierung und von Bürgern die im Lichte strahlen wollen.
Und was lernen wir daraus? Die Firma Gaissmaier ist mit Ihrer Billigstrategie grandios gescheitert und wurde einige Jahre später an Nanz (heute Edeka) verkauft...
Schon mal was von Inflation gehört?
Man sollte sich vielleicht,, warum die Milch heute so billig ist.
Sie hat vermutlich zu viele Hormone
Kommentar veröffentlichen