Montag, 25. März 2019

Ein Blick auf Reutlingen, die Achalm und Marienkirche...


 Das Gebäude von Haux ist bereits wieder mehrstöckig. Das neue Rathaus steht noch nicht, aber ein paar Gebäude, die dem Prachtbau in den sechziger Jahre weichen mussten.
Bildertanz-Quelle: Willi Raiser (Rommelsbach)

Sonntag, 24. März 2019

Zeughausturm: 20er und 50er Jahre


In den 20er Jahren (links) und in den 50er Jahren (rechts) - der Zeughausturm und dieses Stück Stadtmauer hat sogar den Nachkrieg überlebt.
Bildertanz-Quelle: Charlies Schatulle und Gärtnerei Hespeler (Wannweil) Tanja Wack (200
5)

Samstag, 23. März 2019

Motorschau 1949-1950: Reutlingen und nicht Frankfurt...


... war nach dem Krieg das Zentrum der Aútomobilausstellung. So war es noch vor 50 Jahren.
Bildertanz-Quelle: Charlies Schatulle

Mittwoch, 20. März 2019

Straßenbahn: Zwischen Altenburg und Oferdingen...


... entstand diese Aufnahme von Eberhard Hohloch aus Reutlingen. Es zeigt den idyllischsten Teil des gesamten Straßenbahnnetzes.
Bildertanz-Quelle: Eberhard Hohloch, Reutlingen

Dienstag, 19. März 2019

1559: Die Schulen waren ein Kind der Reformation...



... heißt es. Vor 460 Jahren wurde eine große Kirchenordnung verfasst, in der gefordert wurde, dass "in allen fürnehmsten Dörfern und Flecken unseres Fürstentums Schulen gebaut und dazu taugliche Präzeptoren gehalten werden sollte". Und weil man im Rahmen der Reformation ohnehin gerade damit beschäftigt war, Kapellen niederzureißen, bot es sich an, die Steine für den Bau der Schulen zu verwenden.

Wer mehr darüber lesen will, dem sei dieser LINK empfohlen.

Montag, 18. März 2019

160 Jahre Eisenbahn in Reutlingen...



... daran sollten wir zumindest denken - zumal ja unsere Stadt darüber nachdenkt, den Bahnhof zu sanieren. 
Bildertanz-Quelle: Richard Wagner/Eugen Keppler

Sonntag, 17. März 2019

Unser Kino: Die Bundeshalle - das erste Kino in Reutlingen (1896-2006)

Es war einmal einmal eine Bundeshalle, die stand in der Kaiserstraße und hatte die Hausnummer 49. Am 8. September 1862 hatte der Kellner Joseph Astfalk das Gebäude erworben und daraus einen Vergnügungszentrum gemacht, natürlich alles seriös. Prinkstück war eine Kegelbahn aus Marmor. Mit der Zeit verwandelte sich das Innere und Äußere zu einem großen Saal nebst Wirtschaft und zu einer Gartenwirtschaft. Was später die Listhalle (und auch das Olympiatheater) für Reutlingen sein sollte, das war die Bundeshalle. Hier wurde 1896 der erste Film gezeigt. Hier eröffnete Johannes Kalbfell (1918-1994) am 5. Dezember 1945 das Kino, das 1954 gründlich renoviert wurde. Es gab sogar eine Klimaanlage. Eine kleine Gaststätte namens "Die Grille" kam hinzu, und 1962 zog der Jugendfilmclub (Jufi) hier ein, bevor er dann seine Heimat im Kali in der Katharinenstraße fand. Kalbfell wurde einer der Macher hinter dem ersten französischen Filmfestival, die dann allerdings nach Tübingen wechselten. 1970 wurde das Gebäude durch einen Brand fast vollständig zerstört. Kurioserweise war dies genau während der Aufführung des Klamaukfilms: "Hurra, die Schule brennt". Obwohl es Kalbfell gelang, das Kino innerhalb eines Jahres wiederaufzubauen, war die große Zeit der Lichtspieltheater vorbei. Im März 2006 schloss das Kino für immer


Zum Foto: 1959 erschien der Film "Herodes - Blut über Jerusalem" in den Kinos. Ob er der Renner war, ist die große Frage.Die Kritiken sind jedenfalls nicht besonders wohlwollend.
Bildertanz-Quelle: Karl Schaal (Walddorfhäslach)


Donnerstag, 14. März 2019

Kein schöner Land in nächster Zeit?


"Truthähne stimmen auch nicht für Weihnachten."

Englisches Sprichwort

Eine unzeitgemäße Betrachtung von Raimund Vollmer


Heute widmet der altgegenwärtige Reutlinger Generalanzeiger eine Doppelseite dem Film "Kein schöner Land" von Sabine Winkler. Interviewt dazu wurden zwei Profis: Ein hoher Angestellter der Stadt und ein Professor. Und beide argumentieren auf der Basis ihrer formalen Autorität. Der eine, Stefan Dvorak, ist "Reutlingens oberster Stadtplaner" (GEA), der andere, Alfred Ruther-Mehlis, ist "Professor für Stadtplanung an der Hochschule Nürtingen-Geislingen" (GEA). Beide sind keine Naturplaner (was ja eigentlich ein Widerspruch in sich wäre).

Was hat man von "Stadtplanern" zu erwarten? Genau das, was dann im GEA zu lesen ist. Sie argumentieren für ihre Jobs. Beide werden für ihre Tätigkeiten mit  öffentlichen Mitteln bezahlt.

Eigentlich wären diese Befindlichkeiten keiner Erwähnung wert. Doch in dem Drama, das sich zwischen den Stadtplanern und der Autorin unterschwellig abspielt, hat es eine große Bedeutung. Sabine Winkler ist Amateurin, die ihren Film selbst finanziert hat. Das, was sie uns zeigt, ist ein reinrassiger Autorenfilm. Sie besitzt nichts anderes als ihre natürliche Autorität. Sie hat überhaupt keine planerische Exekutivmacht. Sie ist eine Bürgerin, die auch gar keinen Hehl daraus macht, dass das, was sie in ihrem Film zeigt, ihre einseitige, aber schnörkellos grundehrliche Meinung ist. Und die Menschen, die den Film sehen, sind bestürzt - vor allem über sich selbst. Denn sie werden mit ihren eigenen Widersprüchen konfrontiert, mit dem Riss, der durch jeden Bürger geht.

- Einerseits wollen wir die Annehmlichkeiten, die Funktionen, die Fürsorge einer Stadt genießen, die - um ihre Aufgaben erfüllen zu können, oftmals den "Flächenfraß" anwenden muss. Das ist die Aufgabe der Stadtplaner.

- Andererseits wollen wir uns unsere Umwelt erhalten, die ja eben nicht nur die Funktionen einer Stadt umschließt, sondern auch alle Grünflächen, die Landwirtschaft, das Leben der Tiere, die "freie Natur" an sich. Das ist auch die Aufgabe der Stadtplaner.


Sie kümmern sich also um beides, durch Kooperation mit anderen Gemeinden sogar mit regionaler Gestaltungskompetenz.

Die Zivilisation, für die in ihrer höchstentwickelten Form die Stadt steht, einerseits und die Natur andererseits kämpfen um dieselbe Ressource. 
- Die eine Seite aktiv, durch Planung und wissenschaftlich-rationale Begründung, 
- die andere Seite, die Natur, die sich ihre Freunde immer irgendwie zusammensuchen muss. 
Die Natur ist stets die Gebende und in Reservate (Parks, Biosphären) Verbannte. Die Stadt ist immer die Nehmende, die mit ihrem Totschlagargument "Wachstum, Wohlstand Wohnungen" sich stets auf der Siegerseite weiß - nur mühsam gebändigt durch eine "grüne" Politik, die aber auch im Grunde genommen bisher nichts anderes als Grenzwerte setzen konnte. Das allerdings gelingt ihr in einer so guten Inszenierung, dass sie in Baden-Württemberg den Ministerpräsidenten stellen kann und Fahrverbote androhen kann.


Nun kommt eine Frau daher, die niemanden fragt, ob sie das darf oder nicht, und produziert aus eigener Urheberschaft, eigener Autorität, einen emotionalen Film. Und sie wendet dabei das einzige Argument, das einzige wirklich zündende Argument an, das wir im Umgang mit der Natur haben: Emotion. "Kein schöner Land" ist denn auch ein hoch emotionaler, authentischer  Film, in dem auch die Wissenschaft zu Worte kommt. Interessanterweise argumentiert sie in diesem Film letztlich ebenfalls emotional.

Es ist keineswegs eine plumpe Emotionalität, die da dramaturgisch geschickt in Szene gesetzt wird. Dieser Film ist nicht Agitprop, nicht Agitation und Propaganda. Er ist eine sehr sublime, mitunter durchaus suggestive Leidenschaft, die uns in diesem Film mit uns selbst konfrontiert. In diesem Film - so ist es jedenfalls mir ergangen - geht es allein um uns. Und schon deswegen muss man sich diesen Film ansehen. Vielleicht ist es sogar der einzige Grund.

Insofern gehen die beiden Planungs-Profis der Amateurin in die Falle. Sie versuchen, uns, den Bürgern, das Thema wieder wegzunehmen, indem sie auf die Kompetenzen und Verantwortungen ihrer Zunft hinweisen. Beide haben nicht begriffen, dass es Sabine Winkler allein darum geht, uns Bürgern klarzumachen, dass es um uns und nur um uns geht. "Wem gehört die Stadt?", zitiert der GEA in der Überschrift die rein rhetorisch gemeinte Frage des Stadtplaners Dvorak. Und aus allem, was er da äußert, spürt man, dass er sich eins eigentlich nicht vorstellen kann: Dass dies unsere eigene Agenda sei. Wir müssen die Frage beantworten, welchen Ideen wir die weitere Gestaltung unserer Lebensverhältnisse anvertrauen.

Eine Stadtplanung, die sich in der Nachkriegszeit vornehmlich auf Trennen und Teilen reduzierte, auf brutal durchgesetzte Verkehrsschneisen (demnächst gibt es die sogar für Fahrräder), auf "Fußgängerzonen", auf monotone Vorortsiedlungen, aus Busspuren, auf bunt zusammengewürfelte Gewerbegebiete, eine Stadtplanung, die sich eigentlich wenig um Harmonie kümmerte, die Funktionalität und Rationalität über alles stellte, die ihre Flächennutzungspläne so gestaltete, dass sie jederzeit - durchaus im Gestus anmaßenden Wissens - alle Optionen besaß. Dvorak behauptet zum Beispiel in seiner Kritik an Winkler-Film, dass ja einige der Flächen bereits in dem bestehenden Flächennutzungsplan enthalten seien. Ja und? Was ist das für ein Argument! Das einzige, was dies sagt, ist, dass die Optionen schon früher besetzt worden sind. Langfristig, über die Wahlperiode eines Stadtrates hinaus. An anderer Stelle hat Dvorak darauf hingewiesen, dass Flächennutzungspläne Laufzeiten von drei, vier oder gar fünf Wahlperioden haben. Und damit sind sie primär dem Gestaltungswissen der Behörden unterworfen, an den sich der Gestaltungswille des Stadtrates eigentlich nur anpassen muss.

Besonders hohl wird daher die Argumentation auf Seiten des Professors, wenn er gegenüber dem GEA erklärt, dass Sabine Winkler "nicht zwischen Stadtpolitik und Verwaltung" trennt. Jeder Stadtrat weiß, dass die Verwaltung ihre eigenen Ziele hat, die sie tunlichst nicht verrät - am wenigsten der momentanen Stadtpolitik, die dann nichts anderes ist als der Erfüllungsgehilfe der Verwaltung und deren kompetent vorgeführten Argumentation. 
Gerade umfassende Flächennutzungspläne sind die besten Tarnveranstaltungen für die heimlichen Langfristziele der Stadtverwaltung, die sich ja durchaus als eine eigene Macht versteht, als Exektivmacht. Zum anderen muss man sehen, dass der Stadtrat selbst Teil der Exekutive ist - so widersinnig sich das anhört. Aber die Gemeinderäte gehören nicht zur legislativen Gewalt. (Man könnte sich jetzt fragen, warum eigentlich nicht?)


Diese Autorität könnten aber wir Bürger an uns reißen. Dass wir das können, wurde bislang von der Verwaltung und auch nicht vom Herrn Professor kommuniziert oder vom GEA direkt darauf hingewiesen. Auf dem Beteiligungsprotal des Landes Baden-Württemberg heißt es:

"Seit dem 1. Dezember 2015 können Bürgerinnen und Bürger zum Aufstellungsbeschluss ein Bürgerbegehren durchführen oder Gemeinderäte einen Bürgerentscheid ansetzen. Wird statt einem Aufstellungsbeschluss gleich die Auslegung beschlossen, was rechtlich möglich ist, kann auch zum Auslegungsbeschluss ein Bürgerentscheid beantragt werden."

WAS STEHT DA? Gemeinderäte können im Umfeld eines Flächennutzungsplans einen Bürgerentscheid ansetzen! Da kann man nur sagen: Sie sollten es unbedingt tun. Damit sie wissen, wie wir, die Amateure, denken. Die eine Seite, die Profis, haben wir lange genug wurschteln lassen. Wir wissen, dass sie hoch hinaus will. Der Flächenfraß wird neuerdings in die Luft verlagert.

Stadtentwicklung sei "ein hochdemokratischer Prozess in der Stadtgesellschaft", wird Dvorak zitiert, offenbar in der indirekter Rede widergegebenen Ansicht, dass Verwaltung und Politik möglichst den Interessen aller Rechnung tragen müssen. Das sagt uns: Am Ende soll alles wieder bei den Profis landen.

Okay, Sabine Winkler aber hat uns deutlich darauf hingewiesen, dass die Flächennutzung zu wichtig ist,um sie allein den Profis zu überlassen. Sie hat unser Interesse geweckt - das von uns Bürgern, von uns Amateuren.


Bildertanz-Quelle:RT-Atlas

Montag, 11. März 2019

Samstag, 9. März 2019

50er Jahre: Vor dem Parkhotel


Das Hochhaus steht schon. 1958 war es fertig geworden. Um dieses Jahr herum wird wohl auch diese Aufnahme entstanden sein.
Bildertanz-Foto: Karl Hespeler

Donnerstag, 7. März 2019

Foto Dohm wäre jetzt 100 Jahre alt geworden...



Für Generationen von Amateurfotografen war Foto Dohm in Reutlingen die erste Adresse: Wilhelmstraße Hausnummer 1. Doch sei dem 31.12.2005 gibt es diesen renommierten Fotoladen nicht mehr. Die Begründung gibt H.P, Dohm selbst unter folgender Adresse:



 Heute ist hier Depot statt Dohm

Bildertanz-Quelle: Wolf-Rüdiger Gassmann / Karl Schaal / Raimund Vollmer


EINE FAHRT DURCH DIE GARTENSTRASSE...

Mittwoch, 6. März 2019

EINE FAHRT DURCH DIE GARTENSTRASSE vor bald vier Jahren...



Bildertanz-Quelle:Raimund Vollmer

Womit wir damals demonstrieren wollten, wie lange eine Fahrt durch die Gartenstraße dauert, ist heute eine Erinnerungsfahrt. Denn die Gartenstraße wird umgemodelt.

Reutlingen - die Stadt, die Dich trotz allem fasziniert...


Wir leben ja in einer Zeit, in der das Design bestimmt, was Schönheit ist. Wir leben in einer Zeit, in der nur das einen Wert hat, das auch ein Preisschild hat. Wir leben in einer Zeit, in der Prominenz definiert, was Elite ist - und damit jede Avantgarde verdrängt. Nach diesen Kriterien wäre Reutlingen heute eine Stadt ohne Belang, ohne Rang und ohne Drang. Langweilig. Trotzdem sind wir - und die hohe interaktive Aufmerksamkeit, die unser Bildertanz hier und auf Facebook inzwischen genießt - fasziniert von dieser Stadt. Wir geben der Zukunft eine Vergangenheit, die ihr, also der Zukunft und ihren Zünften in Rat und Verwaltung, nicht immer gefällt. Denn wir messen das Morgen an dem Gestern, das nunmal nur aus Erinnerungen und Emotionen besteht. Das Morgen, so wie es sich in der Gegenwart bereits dokumentiert hat, erzeugt da mitunter Grauen. Und doch ist genau diese Spannung zwischen Gestern und Morgen die eigentliche Faszination, die eine Stadt ausübt. Mit Stirnrunzeln betrachten wir die Neubauten, die in den nächsten Monaten und Jahren hier entstehen. Mit jedem Neubau werden Haltepunkte unserer Erinnerung zerstört, und wir brauchen eine Weile, manchmal mehr als eine Generation, um dies zu verkraften. Die Psychologen nennen das in ihrer unnachahmlichen Weise, "kognitive Dissonanz abbauen". Wir arbeiten so lange an unseren Bildern, bis das neue Bild Teil von uns wird, so dass es nicht mehr in Konflikt steht mit der alten Wahrnehmung. In dieser Beziehung ist der Bildertanz absolut konterproduktiv. Wir machen die kognitive Dissonanz wieder gegenwärtig. Und so sind zum Beispiel unsere beiden heutigen, auf den ersten Blick harmlosen Bilder zu betrachten...

Das Rathaus war noch in Bau. Und die Listhalle - nie wirklich schön, hatte aber auch nicht den Anspruch, es zu sein - steht noch lange, lange. War nie ein Spiegelblendwerk, sondern so bieder und bürgerlich wie ihr Nachkriegs-Programm. Jahnhaus und Kepi thronen wie heute still und selbstbewusst im Hintergrund. Die Feuerwache trägt stolz ihr Türmchen in jede Zukunft hinein, wäre vielleicht gerne - nachdem sie zu klein für die Ansprüche einer modernen, feuerkalten Großstadt geworden ist - Industriemagazin geworden. Nun lassen Reutlinger ihre Haare dort. Auf jeden Fall hat sich das gute, alte Spendhaus - ebenfalls in seiner Geschichte multifunktional verwendbar - sein Gegenüber erhalten, auch wenn die Nachbarn am Ledergraben, der ja hartnäckig behauptet, Lederstraße zu heißen, ganz anders aussehen (und übrigens nicht schlecht). So und nun lassen wir Dich und das Bild allein. Stöbere selbst herum. Und wenn Du genug hast, dann schau Dir das Bild darunter an.Da schaust Du - auch so um 1964/65 vom Turm der Marienkirche hinunter in Richtung Oststadt. Dort, wo seit 1978 die Volksbank ihre Zentrale hat, in der Gartenstraße, waren noch Fabrikhallen. Da gab es hier noch den Verlag Ensslin & Laiblin - und sicherlich noch manch anderen Betrieb. Beide Bilder sind von Martin Klaus, der uns diese und andere, heute ungemein wertvolle Bilder vermachte. 
Von Raimund Vollmer(Erstveröffentlichung am 26. Februar 2016)


Bildertanz-Quelle:Martin Klaus

Sonntag, 3. März 2019

Reutlingen 50er: Blumen vor dem Parkhotel


Hier ist der Frühling ganz deutlich zu sehen. Im Vergleich zum heutigen Kronprinzenbau ist das nach dem Krieg errichtete Parkhotel schlichtweg wunderschön. Es ist indes ja nur eine der vielen architektonischen Sünden, denen man in Reutlingen begegnet. Übrigens: Dieses Dia gehört zu einem großen Schatz an Fotos, den uns Immanuel Lude aus Wannweil am 30. März 2009 übergeben hat. .
Bildertanz-Foto: Immanuel Lude (unvergessen)

Samstag, 2. März 2019

Die Eninger Frieshaber: Vor 60 Jahren schuf Gipsermeister Kurt Walz den Wandfries von HAP Grieshaber

1958 realisierte Gipsermeister Kurz Walz den Wandfries von HAP Grieshaber in der Halle, die seit 1959 den Namen des Künstlers trägt.




 DIE GESCHICHTE


Gipsermeister  Kurt Walz - 2011 bei den Feiern zu 150 Jahre Volksbank in seiner Halle, die er 1958 mit einem Fries von Grieshaber schmücken durfte
So sah es 1959 aus, als in der HAP-Grieshaber-Halle in Eningen eine Ausstellung von Reinhold Rall, dem Archivar Eningens und Mitbegründer des dortigen Geschichtsvereins, eröffnet wurde. 
Bildertanz-Quelle:Kurt Walz, Reinhold Rall, Raimund Vollmer