Mittwoch, 29. Februar 2012

Projekt Wilhelmstraße: In der Katharinenstraße...



... stand lange Zeit schon das Kali auf der Liste der gastronomischen Betriebe, die mitmachen wollen. Endlich ist es uns mal gelungen, den Inhaber der Cafe-Bar zu treffen: Florian Schumann. Für seinen Schaukasten, wo früher die Kinoplakate hingen, haben wir dieses Bild ausgesucht.

Projekt Wilhelmstraße: In der Oberamteistraße...



... ist es uns nun gelungen, die Familie Benz ebenfalls für unsere Ausstellung zu gewinnen. Wir haben nun endlich den Platz gefunden, an dem diese historische Aufnahme aus den 50er Jahren gezeigt werden kann.

Dienstag, 28. Februar 2012

1913: Der Pavillon in der Planie


Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux

1980er: In der Katharinenstraße...


... sind wir mit unserer Bildertanz-Ausstellung recht gut präsent. Hier machen neun Geschäfte mit. Und sie haben sich recht pfiffige Motive ausgesucht.
Bildertanz-Quelle: Eugen Keppler, Gönningen

Montag, 27. Februar 2012

1905: Spaziergang in einer wärmeren Jahreszeit...


... auf die uns der heutige Sonnenschein ein wenig einstimmt.
Dieser Pavillon gehört doch wohl zur Pomologie, oder? Nein, er gehört zur Planie.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux, Reutlingen

Sonntag, 26. Februar 2012

Samstag, 25. Februar 2012

Stadthalle: Der "Dudlerkasten" wird allmählich sichtbar






Nennen wir die Stadthalle doch nach ihrem Architekten:
Dudlerkasten. (Copyright Raimund Vollmer)
Allmählich wird die Fassade sichtbar - (und die Mietkosten ebenfalls)
Unser Vorschlag für einen Werbeslogan:
Die Stadthalle ist für die Stadt.
Der Bürgerpark ist für die Bürger.

Das Gartentor


Bildertanz-Quelle: Sammlung Friedrich Dittmar, Oferdingen

Freitag, 24. Februar 2012

Projekt Wilhelmstraße: In der Museumstraße...



... stellt uns der Reutlinger Patrick Hensler, Inhaber von Limited Edition, vor eine besondere Aufgabe. Sein Schaufenster besteht aus vielen kleinen Fenstern, für die wir nun einen Lösung finden müssen. Mal sehen. Im übrigen bietet die Limited Edition Kunsthandwerk aus aller Welt.

Donnerstag, 23. Februar 2012

Projekt Wilhelmstraße: Die Goldschmiede...




... in der Karlstraße wird fünf Bilder aus unserer Bibliothek ausstellen. Mehr noch: Juwelier Lachenmann hat in seiner eigenen Sammlung geforscht und einige Fotos gefunden, die bereits schon einmal Teil der Dekoration waren. Diese will er nun im Zusammenhang mit unserem Projekt im März erneut seinen Kunden und Interessenten zeigen. Übrigens: auch andere Geschäfte nutzen unsere Aktion als Teil ihrer Dekoration.

Der Weibermarkt vor mehr als 100 Jahren...


So sah es aus zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts. Diese Postkarte fand jetzt Michael Wurster, Inhaber der Messerschmiede in der Katharinenstraße, bei der Suche nach alten Fotos aus der Geschichte seiner Familie. Der Bildertanz mit seiner Idee, eine Ausstellung im März 2012 in den Schaufenstern der Innenstadt zu inszenieren, hat den Kaufmann inspiriert: "Ich habe richtig Spaß daran gefunden", erklärte er und zeigte uns Schätze aus dem Nachlass seines Vaters. Eine Handvoll Bilder durften wir zum Einscannen mitnehmen. Danke. Die Messerschmiede wird auf jeden Fall zwei Bilder ausstellen. Seit gestern scheint es so zu sein, dass ein Drittes hinzukommt. Es zeigt Michael Wursters Vater 1956 beim Schleifen.
Siehe WILHELMSTRASSE.

Projekt Wilhelmstraße: Im Heimatmuseum...


... wird nun auch ein Plakat hängen. Am liebsten hätte Dr. Martina Schröder, stellvertretende Leiterin des Museums, ein "Bild mit Szenen aus dem Alltag", mit Menschen. Wir denken, dass wir schon das richtige Foto finden werden - und freuen uns ganz besonders, dass das Heimatmuseum in der Oberamteistraße mitmacht.

Einen "kleinen Kabelbrand" gab es gestern abend am Gartentor...




... in der dortigen Gastwirtschaft. Die Feuerwehr rückte mit mehreren Fahrzeugen an. Die Gastwirtschaft lang anschließend in kompletter Finsternis. Nachdem der Einsatzleiter festgestellt hatte, dass Ihr Mister Bildertanz auf den Auslöser seiner Kleinbildkamera gedrückt hatte, kam er auf mich zu, aber ihm genügte der Hinweis, dass ich Journalist sei. Da meine Zeit als Lokaljournalist, in der ich nie fotografiert habe, schon 37 zurückliegt, wusste ich ehrlich gesagt gar nicht, welche Rechte ich überhaupt hatte. Auf jeden Fall stimmten meine Reflexe noch: Ich musste auf den Auslöser drücken. Offensichtlich hatten einige Gäste anschließend Atembeschwerden. Mehr erfahren wir bestimmt im GEA. Dort sitzen die Profis, die diese Art der Berichterstattung täglich machen.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Bitte stimmen Sie ab! DIE DREI BESTEN BILDER...

... aus unserer Bildertanz-Sammung für das Projekt Wilhelmstraße will die Volksbank Reutlingen als Postkarte drucken und verteilen. Gehen Sie also in unseren BLOG WILHELMSTRASSE und bewerten Sie die Bilder. Einige Favoriten haben sich bereits etabliert. Wenn Sie die Menüleiste rechts runterscrollen, sehen Sie dort die Rubrik Labels. Dort sind die Bilder nach Autoren und Motiven sortiert. Clicken Sie auf Ihr Thema oder Ihren Autor. Dann werden Ihnen die Bilder präsentiert. Das erleichtert Ihnen die Wahl.
HIER GEHT'S IN DIE WILHELMSTRASSE

Projekt Wilhelmstraße: In der Oberamteistraße ...



... Ecke Kanzleistraße war Bernhard Fuhr, Inhaber der christlichen Buchhandlung Fuhr, zuerst noch ein wenig skeptisch. Aber dann brach sich auch bei ihm die Begeisterung für unser Projekt bahn. "Klar, wir machen mit", erklärte er gestern. Wir freuen uns. In seinem Schaufenster an der Oberamteistraße wird nun folgendes Bild zu sehen sein. HIER CLICKEN. Das passt, oder? Bernhard Fuhr sagte jedenfalls: "Das Format ist genau richtig."

Montag, 20. Februar 2012

Tübinger Tor um 1970



Als Oberstufen-Schüler des Johannes-Kepler-Gymnasiums hatten wir das Privileg, im neu ausgebauten Dachgeschoss unterrichtet zu werden. Von dort hatte man den im obigen Bild gezeigten Blick auf die Reutlinger Innenstadt und den Ausläufer des Scheibengipfels. Der Blick auf das Tübinger Tor war noch nicht durch den später gebauten Fußgängersteg über die B312 und die Lederstraße geprägt. Am linken Bildrand blickt man auf das Dach der Jahnturnhalle.


Der Fotostandpunkt des zweiten Bildes befindet sich beim Neubau-Komplex des JKG neben der Listhalle, der auf dem ersten Bild hinter den Bäumen zwischen Jahnturnhalle und Tübinger Tor zu erkennen ist.



Das dritte Bild entstand schließlich direkt an der Kreuzung vor dem Tübinger Tor.

Bildertanz-Quelle: Hans-Martin Hebsaker, München

Dazu schreibt unser Bildertanz-Beobachter Hermann, der uns schon viele wertvolle Tipps gegeben hat: "Dies sind sehr interessante Bilder, die jedoch -was das Gebäude der GWG anlangt - bald der Vergangengheit angehören wírd. Die GWG plant, das gesamte Viertel bis zur Erbertstr. umzugestalten. Dabei ist geplant, das letzte Zeugnis der Nazi-Architektur niederzulegen. Ich habe so meine Zweifel, obn das sinnvoll ist. Das alte E-Werk-Gebäude wurde von einem alten Kämpfer und Architekten Klonk geplant, mit dem charateristischen "Führerbalkönchen" über dem Haupteíngang. Nach dem Krieg diente es als Rathaus und somit Geburtsstätte der Demokratie der Nachkriegszeit. Ich fände es schade, wenn die Planung der GWG wie geplant umgesetzt würde."

Hier sind die wahren Lollies...


... und sie werden morgen anstelle der "Partyband Nr.1" in Degerschlacht auftreten. Bitte beachten Sie also diese Werbung im Internet nicht. Es gibt ohnehin keine Karten mehr, wie man nach der Lektüre der Website annehmen muss. Im übrigen: eine redaktionelle Prüfung von Kommentaren vor ihrer Veröffentlichung, wie bei der Homepage der Lollies im Nachgang des Kommentarschreibens und -sendens erklärt wird, gibt es bei unseren Bildertanz-Lollies nicht.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Immanuel Lude, Wannweil

Helaule!


Bildertanz-Quelle: Marianne Trautmann

Sonntag, 19. Februar 2012

Dieses Bild hat eine 60 Jahre alte Vorgeschichte...


Und wenn Sie diese Vorgeschichte gerne kennenlernen möchten,
dann clicken Sie mal HIER.

Projekt Wilhelmstraße: In der Kanzleistraße...



... hat die Reutlingerin Simone Moser eine Theke voller belgischer Pralinen der Firma Leonidas. Seit zwei Jahren führt sie das Geschäft, das es bereits seit 27 Jahren gibt. Und sie freut sich riesig darauf, beim Bildertanz mitzumachen. Übrigens die Pralinen schmecken gefährlich gut...
Und ein Bild haben wir für Simone Moser ebenfalls gefunden, HIER IST ES. Ob es ihr wohl gefällt?

Projekt Wilhelmstraße: In der Kanzleistraße...


... hat Linda Homberger, Inhaberin von Natural Body Care, ebenfalls zugesagt. Und so wird auch allmählich die Kanzleistraße eine Bildertanzstraße. Übrigens feiert Linda Homberger demnächst das 25jährige Bestehen ihres Geschäftes. Wir gratulieren.

Freitag, 17. Februar 2012

Winter in Reutlingen in den 1970ern

Die hier gezeigten Bilder stammen alle etwa aus den 1970er Jahren. Eine genauere Datierung ist mir leider nicht mehr möglich.


Die ersten beiden Bilder zeigen die Stadt Reutlingen von der Achalm aus. Auf dem ersten Bild sieht man im Vordergrund den Ausläufer des Scheibengipfels und dahinter den nördlichen Teil der Stadt. In der Mitte zieht sich das Band der Eisenbahnlinie von Stuttgart nach Tübingen quer durch das Bild. Im Hintergrund kann man noch schwach den Schönbuch erkennen.


Im zweiten Bild geht der Blick weiter nach Westen. In der Mitte sieht man die Altstadt mit der Marienkirche im Zentrum. Rechts dahinter erkennt man das Tübinger Tor. Das große Gebäude schräg links hinter der Marienkirche ist das Johannes-Kepler-Gymnasium mit der rechts unmittelbar anschließenden roten Jahnturnhalle. Ganz rechts im Bild sieht man die St.Wolfgang-Kirche. In Richtung Betzingen erkennt man den "Langen Emil" und den Kugelbehälter des Gaswerks. In der linken Bildhälfte blickt man hinter der Stadt auf den Hohbuch mit der pädagogischen Hochschule. Ganz links am Bildrand ist noch das "Käpfle" (Alteburg) zu erkennen.


Aus dem Dachgiebel-Fenster unseres "Buben"-Zimmers im elterlichen Haus hatten wir einen herrlichen Blick auf Achalm und Scheibengipfel. Auf der obigen Nachtaufnahme lässt sich letzterer allerdings im Hintergrund nur ganz schwach als dunkle Silhouette erahnen. Die Lichterkette der Straßenlaternen in der Peter-Rosegger-Straße und der Werastraße führte damals noch an der Hindenburg-Kaserne (links) vorbei.


Das letzte Bild war eines meiner ersten Dias und zeigt einen Sonnenuntergang am Markwasen im Winter 1968/1969. Damals war die Natur hier noch nahezu unberührt.

Bildertanz-Quelle: Hans-Martin Hebsaker, München



In der Wilhelmstraße: Ein Fotograf wird fotografiert...


... und wir fragen uns, was er wohl schon alles in seinem Leben abgelichtet hat und was davon hier im Bildertanz-Blog hätte gezeigt werden können, wenn wir nur seinen Namen wüssten und ihn fragen könnten...