Donnerstag, 30. September 2010

Einen schönen Gruß vom Rath us


Da geht einem der RATH AUS!!!!
Manche meinen sogar, die hätten ein RATH AB...
Und Werner RATH AI empfiehlt seinen Blogeintrag vom 24. September, in dem er bereits das Rath us-Schild in unseren Bildertanz-Blog stellte.
Bildertanz-Quelle: Peter Weckherlin

Das Bauwerk in der Landschaft...

... ist ein Artikel im Schwäbischen Heimatbuch von 1935 betitelt, in dem das heute als repräsentatives Beispiel des Bauhausstils wieder gefeierte "Haus auf der Alb" als "sperriger Eindringling in unserer Landschaft" beschrieben wird, das mit der "Häßlichkeit der platten Pappdächer (hier) deutlich in Erscheinung tritt".
Was meinen Sie?



Bildertanz-Quelle: Schwäbisches Heimatbuch 1935. Herausgegeben vom Bund für Heimatschutz in Württemberg und Hohenzollern, S, 67 ff.

Mittwoch, 29. September 2010

Aktuell : Feuer bei der Bodelschwinghschule...



dunkle Rauchwolken über dem Hohbuch...
Standort Fotograf : B 28 Brücke



hinter der Bodelschwingh-Schule brennt es am Spielplatz



Feuerwehr Reutlingen im erfolgreichem Löscheinsatz

Der Bildertanz Fotograf war gerade mit dem Rad unterwegs als auf der
B 28 Brücke die Rauchsäule im Hohbuch bemerkt wurde.Der dunkle Rauch
war entscheidend die Radtour zu ändern .Inzwischen kam die Polizei und
die Feuerwehr rückte an.Es waren mehrere Fotografen vor Ort -der Bildertanz
Fotograf hielt Distanz um die Löscharbeiten nicht zu behindern.

Mehr dazu im GEA (ergänzt von JR)

BILDERTANZ FOTO AKTUELL 29.9.2010 : WERNER RATHAI

Der Zähler ist heute in allen Blogs ausgefallen

Reutlinger Geschichte schrieb auch...




...Matthäus Alber geb 4.12.1495 in Reutlingen-gest.2.12.1570 in Blaubeuren.
Alber war deutscher Reformator, er galt als "Luther Schwabens" und gab
Anstoß zur Reformation in Reutlingen.Er verließ 1548 die Stadt und ging nach
Pfullingen - auf württembergisches Gebiet. Alber wurde Stiftsprediger in Stuttgart und
der erste evang. Abt in Blaubeuren. Alber nannte sich zeitweise auch Aulber - wie die
Straße in Reutlingen, die von der Marienkirche zum Landratsamt führt. Das Matthäus-Alber-Haus
ist weit über die Stadtgrenzen bekannt -hier spielten schon Musiker aus der
Partnerstadt Roanne. (Der Bildertanz war hier auch schon) Zahlreiche Vorträge - Film-und Diaabende - wurden hier durchgeführt.
Das Alber-Haus wurde saniert und renoviert - auf dem Dach wurden Solarzellen
aufgebracht. Ein echtes Schmuckstück in der Lederstraße...


BILDERTANZ FOTO DOKU 6/2010 : WERNER RATHAI

Social Media: Der Trend ist gestoppt...

.. meint die amerikanische Marktforschung Forrester Research und nimmt dabei Bezug auf amerikanische Internet-Benutzer. Der Anteil der Internetzer, die in den USA das Web mit Blogs, Facebooks und Videos füttern, ist von 24 Prozent in 2009 auf 23 Proeznt im zweiten Quatal 2010 gesunken. Bei den sogenannten "Kritikern", also denjenigen, die in das Netz Produktbeurteilungen stellen, sich an Diskussionen beteiligen oder an Wikis mitarbeiten, ist die Beteiligung von 37 auf 33 Prozent zurück gegangen. Das Engagement sogenannter "Collectors", also Fans, die sich auf Web-Pages als treue Leser einschreiben etc. und kommentieren, wurde ebenfalls von 21 auf 19 Prozent zurückgefahren. Sogar die Zahl der bloßen Zuschauer hat sich reduziert: Von 73 Prozent in 2009 auf 68 Prozent in 2010.
Insgesamt wurde im Rahmen dieser Untersuchung von Forrester 27.000 Internetzer im Alter von 18 bis 88 Jahren befragt.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 29.9.2010: Forrester notes social media contributor slowdown

Jugendherberge und Arbachbad
















Bikdertanz-Quelle: Sammlung Werner Früh

Anleitung zum Keltern - anno dazumal





Bildertanz-Quell: Schwäbisches Heimatbuch 1930. Herausgegeben vom Bund für Heimatschutz in Württemberg und Hohenzollern. Eßlingen 1930, S.73 ff.

Dienstag, 28. September 2010

Das Klinikum am Steinenberg...



sehen wir hier einmal vom Georgenberg.Rechts kann man den
Baukran erkennen,denn das Kompetenzzentrum wird ständig erweitert.
Im Bau befinden sich gerade Bettenhaus A und B Süd.Die ausgegliederte
Fachklinik PP.rt wurde nun ebenfalls neu erbaut und am Klinikum
Steinenberg angegliedert-die Adresse ist jedoch Wörthstraße



Infotafel Fachklinik PP.rt Neubau in nähe Klinikum Steinenberg..



Fachklinik PP.rt Psychiatrie neu gebaut...



Neu erbaut: Fachklinik Psychiatrie PP.rt ersetzt Klinik Oberlinstr.



Neubau Bettenhaus mit Achalmblick...



Neubau Bettenhaus Süd am Klinikum...



Helles, freundliches saniertes Parkhaus Klinikum am Steinenberg

BILDERTANZ FOTO DOKU 9/2010 : Werner Rathai

Montag, 27. September 2010

B 312 Scheibengipfeltunnel- Ansicht Südbahnhhof



in 6 Jahren rollt der Verkehr durch den Scheibengipfeltunnel...


unter dieser Brücke läuft dann der Verkehr von und zum Scheibengipfeltunnel...


Erdbewegungen am Südbahnhof....


Betonmischer im Einsatz...


Blick über neue Brücke über Südbahnhof zum Georgenberg...


Brücke fast fertiggestellt..l



wissen wo`s langgeht..


hier verläuft mal der Tunnel...
links unter der Achalm wächst Reutlinger Wein
BILDERTANZ Foto Doku 9/2010 : Werner Rathai

50er Jahre: Am Karlsplatz


Bildertanz-Quelle: Charleys Schatulle

Reutlingen 1962: Das Technikum

Bildertanz-Foto: Friedrich Dittmar (Oferdingen)

Sonntag, 26. September 2010

1935: Blick auf Würtingen


Bildertanz-Quelle: Ulli Wolf

Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen


Ihr Bildertanz.
Und wenn Sie ein besonders schönes Foto heute sehen wollen, dann clicken Sie sich mal nach LICHTENSTEIN hinein.
Bildertanz-Quelle: Charleys Schatulle

Sonntagsquiz

Wie heißt das Gebäude richtig? Sie wissen es bestimmt!

Quelle: Schwäbisches Heimatbuch 1933. Herausgegeben vom Bund für Heimatschutz in Württemberg und Hohenzollern. Eßlingen. S. 68/69.

Samstag, 25. September 2010

Samstagsgrüße aus dem Gerberviertel...

.... das es seit bald vierzig Jahren nicht mehr gibt.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Werner Vöhringer

Die Marienkirche in Reutlingen (8)

Blatt 12: Der Taufstein
Blatt 13: Das heilige Grab

Blatt 14: Die Südsakristei
Bildertanz-Quelle: Sammlung Ingrid und Jürgen Reich

Freitag, 24. September 2010

Kinderfest in Reutlingen 1965 - Teil 6

















Bildertanz-Quelle: Sammlung Werner Früh

Aktuell: Verschleißerscheinungen...



dieses desolate Ortsschild sehen wir bei Europas größter Spedition,
unleserlich und kein Aushängeschild für Reutlingen..



nicht ausreichend markierte Radwege sind in der Großstadt Reutlingen
überall zu sehen.Beispiel: vor 4 Wochen wurde die Roanner Straße neu geteert,
bis heute fehlt eine sichere Radwegmarkierung in die Stadt.
Die Schulkinder und andere Benutzer müssen damit klarkommen...



Hier wollen wir uns nicht auslassen, da laufen die Beschäftigten jeden Tag vorbei..

BILDERTANZ FOTO DOKU 9/2010 : Werner Rathai

Die Marienkirche in Reutlingen (7)

Blatt 10: Nördliches Seitenschiff, gegen Osten


Blatt 11: Südliches Seitenschiff, gegen Osten

Bildertanz-Quelle: Sammlung Ingrid und Jürgen Reich

Donnerstag, 23. September 2010

Aus einem Schulbuch von 1911 (Teil 1)

An die Oberrheinische Tiefebene lehnt sich nach Osten das Schwäbisch-Fränkische Stufenland. Es hat die Gestalt eines Dreiecks, dessen Eckpunkte Schwarzwald, Fichtelgebirge und Thüringerwald sind. Das Stufenland wird rings von Gebirgen eingeschlossen (nenne sie!), die nach dem Neckar und Main abfallen. Die Gebirge der Nord- und Westseite sind schon betrachtet. Die übrigen Randgebirge sind:
1. Das Fichtelgebirge hat seinen Namen von den Fichtenwaldungen, die seine Höhen (1000 m) bedecken. Es ist der Mittelpunkt der deutschen Gebirge. Vier Gebirge schließen sich an das Fichtelgebirge an; Erzgebirge, Böhmerwald, Schwäbisch.Fränkischer Jura und Frankenwald. Vier Flüsse entspringen auf ihm: Main, Saale, Eger, Naab. Für die infolge des früheren Bergbaues ziemlich dichte Bevölkerung ist der Wald, die Steinindustrie (Granit) und Weberei die Haupterwerbsquelle. Das nördlich vom Gebirge gelegene Hof ist eine lebhafte Industriestadt (36T)
2. Der deutsche Jura setzt sich aus dem Fränkischen und Schwäbischen Jura zusammen. Der Schwäbische Jura führt in seiner Mitte auch den Namen Rauhe Alb, Diese bildet eine 30-40 Kilometer breite Hochebene aus Kalkfelsen, über die jahraus jahrein rauhe Winde fegen, Das Getreide steht daher kümmerlich, die Weiden geben dem Vieh nur dürfte Nahrung. Einsame Wege verbinden die kleinen, zerstreut liegenden Dörfer, die gewöhnlich, um vor den scharfen Winden geschützt zu sein, in Vertiegungen angelegt sind. An vielen Stellen finden sich Höhlen mit schönen Tropfsteinbildungen. Der Kalk wird nämlich leicht vom Regenwasser aufgelöst, und indem es in die feinsten Felsspalten eindringt, weitet es diese immer mehr aus. Auf der Höhe gibt es keine Quellen, keine Brunnen. Das Wasser stürzt bei Regen und Tauwetter in die Spalten und Höhlen, und erst nach stundenlangem, unterirdischen Laufe bricht es im Tale als Quelle wieder hervor. So versinkt das Wasser, ohne sich nahe unter der Bodenfläche zu sammeln. Man bringt deshlab gegenwärtig das Wasser durch Pumpwerke und Röhrenleitungen aus den Tälern auf die Höhen. - Einen grellen Gegensatz zu den rauhen Höhen bilden die lieblichen Täler. Vor dem ziemlich steilen Nordwestrande liegen zwei geschichtlich bekannte Berge; der Hohenstaufen und der Hohenzollern. Von der Kaiserburg der Hohenstaufen ist kein Stein mehr übrig, dagegen auf dem Zollern erblickt man das stattliche in mittelalterlicher Schönheit neuerstandende Stammschloß der Hohenzollern.
3. An den Schwäbischen Jura lehnt sich das Schwäbische Stufenland oder das Neckarland, weil es seine mannigfaltige Gliederung dem Hauptflusse Württembergs, dem Neckar verdankt. Die Täler des Neckars und seiner Nebenflüsse Kocher und Jagst gehören zu den malerischsten Flußtälern Deutschlands. Im Grunde sieht man Kornfelder und üppige Wiesen, an den Abhängen, auf denen aich Mandeln und Aprikosen gedeihen, ergiebige Weinberge, auf den Höhen längst verfallene Burgen.
Die wichtigsten Städte am Neckar sind: Tübingen, altberühmte Universität, mit einem Denkmal des hier heborenen Dichters Uhland, Eßlingen (30T), Hauptsitz der Maschinen und Champagnerfabrikation, Cannstatt mit reichlichen Minerakquellen, Marbach, wo Schillers Geburtshaus und das Schillerarchiv zahlreiche Fremde anlocken, Heilbronn (40T), Hauptsitz der Leder- und Papierindustrie, in der Nähe des Neckars: Reutlingen, bekannt durch seine Gespinst- und Webwaren, und Ludwigsburg /23T).
Bildertanz-Quelle: Anschaulich-ausführliches Realienbuch, Bielefeld und Leipzig, 1911, Seite 47f

Bilder vom Reutlinger Kinderfest 1965 (Teil 5)

Bildertanz-Quelle: Sammlung Werner Früh