Zuletzt zierte ihn seit 1891 eine Aussichtsplattform.Der Turm stand auf dem Gelände der Metalltuch- und Maschinenfabrik
Wandel an der Lederstraße zwischen der Gustav-Werner-Straße und der
Bahnlinie.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux
3 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Stand der Storchenturm nicht im Winkel zwischen Gutenberg- und Eberhardstraße, wo sich jetzt die Stiftung für Konkrete Kunst befindet? Die Gustav-Werner-Straße ist auf der anderen Seite der Echaz. Und die Lederstraße auf der anderen Seite von Reutlingen :-)
der Storchenturm stand auf dem Gelände der Fa. Wandel, was heute Stiftung Konkrte Kunst ist. Damals ging die Gustav-Werner- Str. über die Echaz bis an die Lederstrasse heran. Die Lederstrasse begann am Karlsplatz bei der Einmündung Wilhelmstr. /Unter den Linden. Die Eberhardstr. war damals nur ein kleines Winkelgässle von der G.-Wernerstr. bis zur Tübingerstr. (heute Adenauerstr.) gegenüber der AOK. Hoffe, es war verständlich
3 Kommentare:
Stand der Storchenturm nicht im Winkel zwischen Gutenberg- und Eberhardstraße, wo sich jetzt die Stiftung für Konkrete Kunst befindet?
Die Gustav-Werner-Straße ist auf der anderen Seite der Echaz. Und die Lederstraße auf der anderen Seite von Reutlingen :-)
Ist das die Eisenbahnbrücke links hinter dem Storchenturm?
Hallo Standortsucher,
der Storchenturm stand auf dem Gelände der Fa. Wandel, was heute Stiftung Konkrte Kunst ist. Damals ging die Gustav-Werner- Str. über die Echaz bis an die Lederstrasse heran. Die Lederstrasse begann am Karlsplatz bei der Einmündung Wilhelmstr. /Unter den Linden. Die Eberhardstr. war damals nur ein kleines Winkelgässle von der G.-Wernerstr. bis zur Tübingerstr. (heute Adenauerstr.) gegenüber der AOK.
Hoffe, es war verständlich
Gruß aus Lichtenstein
Michael Staiger
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