Sonntag, 8. September 2013
Warum ein Bürger Oskar Kalbfell ins Gesicht gespuckt hat
Werner Vöhringer aus Lichtenstein erzählt von seinem Vater, Karl Vöhringer, der in der unmittelbaren Nachkriegszeit von marokkanischen Besatzungssoldaten ausgepeitscht wurde, weil er dem Oberbürgermeister Oskar Kalbfell ins Gesicht gespuckt hat. Das Interview wurde am Sitz des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein aufgenommen, dessen Vorsitzender Werner Vöhringer seit bald einem Vierteljahrhundert ist. Er betreibt außerdem seit vier Jahren hauptsächlich unseren Lichtensteiner Bildertanz-Blog, mit dem der Geschichtsverein inzwischen zuhause weltberühmt wurde. Werner hat von Anfang an die Idee unterstützt, mit dem Bildertanz das Thema Heimat und Geschichte nicht nur lokal, sondern auch regional zu verankern - in der Zusammenarbeit aller, die an ihrer Heimat Freude haben und sich dafür engagieren. In dem Interview gibt er die Geschichte so wieder, wie sie ihm sein Vater oft erzählt hat.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer
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