Donnerstag, 31. Oktober 2013

Hier läuft am 23. November der Bildertanz: WIR SIND 2013!!

Markus Bastian ist ein Pfundskerl. Zu einem sehr anständigen Preis realisiert der Inhaber von DSR Veranstaltungstechnik unseren Traum von dem Open Air Kino am Lindenbrunnen. Er stellt Beamer und Lautsprecher und Mikrophon. Hubert Berger "stiftet" die Fachwerk-Fassade seiner Vollkornbäckerei für die Leinwand, und Owigut macht den letzten Euro locker, um die Kosten zu decken. Und auch das Café Soravia wird sich darauf einstellen, dass sich bei hoffentlich akzeptablem Wetter die Reutlinger wohlfühlen in der oberen Wilhelmstraße. Wir sehen uns also in der Langen Nacht am 23. November!!!
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Nächste Woche gibt es neue Negative von Helmut Akermann

Mehr als 2500 Negative aus der väterlichen und großväterlichen Fotobibliothek von Helmut Akermann hat der Bildertanz bereits eingescannt. Und wir sind natürlich unglaublich stolz auf diesen Fundus. Aber da gibt es noch einen Schukarton (und ich habe den großen Verdacht, dass der noch viele Überraschungen für uns enthält), der im Regal von Optikermeister Akermann in der Wilhelmstraße auf uns wartet. Nächste Woche werden wir dieses Kistchen abholen. Heute traf ich Helmut Akermann auf der Straße in Reutlingen. Mensch, hat der sich darüber gefreut, dass seine Fotos soviel Aufmerksamkeit und Anerkennung im Netz finden. Als kleinen Dank habe ich ihm zwei Bücher über die Bildertanz-Ausstellung übergeben. Aber das ist wirklich nur ein ganz kleines Dankeschön. Euer Raimund Vollmer

Neubau Achalm-Hotel Reutlingen


Der im Bau befindliche Hotelkomplex auf der Achalm ragt schon deutlich über die bisherigen Gebäude hinaus. Die zukünftigen Hotelgäste werden wahrlich einen grandiosen Ausblick weit über Stadt und Land geniessen können.
Gesehen letzten Sonntag vom Georgenberg aus. Der Georgenberg bietet einen schöneren Rundumblick als vom Achalmturm, trotz der geringeren Höhe - meint der Berichterstatter.
weckh/Foto: weckh. 

Dienstag, 29. Oktober 2013

Zweiter Weltkrieg: Bei einer Luftschutzübung in Reutlingen







Bildertanz-Quelle: Friedrich Fingerle

Wie alt sind die Namen Achalm und Neckar?

Der Historiker Johannes Fried, einer der ganz Großen auf seinem Gebiet, schreibt in seinem Buch "Der Weg in die Geschichte - Bis 1024" auf Seite 39:
»Zwischen dem 13. und 8. Jahrhundert v. Chr. ist abermals mit großen Wanderungen zu rechnen. Verbreiten sich jetzt erst die Indogermanen über Mitteleuropa, wobei die jeweilige Vorbevölkerung starken Einfluß auf die Differenzierung übte? Die Frage ist nicht eindeutig zu klären. Einige Fluss- und Bergnamen dürften in diese Epoche zurückreichen. Der Name des Rheins führt über seine keltische und germanische Namensform auf die indogermanische, auf *»Reinos«, jener der Donau auf *»Dan«, der des Neckars auf »Neik/Nik« zurück; die »Hohe Acht« in der Eifel oder die »Achalm« in Schwaben gelten gleichfalls als vorkeltisch.«

Montag, 28. Oktober 2013

Jetzt wissen wir es: Es war das Gautrachtenfest 1954...






... mit dem Gebirgs-und Volkstrachtenverein Edelweiß e.v. am 5. und 6. Juni 1954. So schreibt uns Ursula Rein auf Facebook. Und weiter schreibt sie: "Es war auch die Fahnenweihe für die neue Fahne vom Trachtenverein. Meine Mutter hat damals die Fahne geweiht." Und dann ergänzt sie: „Der Festakt war auf der Rennwiese und in der Listhalle“

Unser Freund H.R. meint: Bild 1 wurde vor der Firma Heinzelmann aufgenommen, Bild 2 und Bild 3 vor der Kaiserhalle Ecke Kaiserstraße/Planie.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Helmut Akermann





50er Jahre: Wann war dieser Trachtenumzug?



 In den Bildern oben und in der Mitte sehen wir den Trachtenumzug auf dem Froedhof unter den Linden. Beim verregneten Umzug (Bilder unten) ist mir nicht klar, wo dies ist.


Bildertanz-Quelle: Sammlung Helmut Akermann

Auf Facebook bemerkt dazu Werner Früh:
"Ich vermute, dass die Bilder bei den Schlesischen Kulturtagen, die seit 1953 jährlich in Reutlingen veranstaltet werden, entstanden sind. Möglicherweise sogar bei der allerersten Veranstaltung 1953? Jemand aus der Landsmannschaft Schlesien-Reutlingen könnte das evtl. genau wissen."

Nun - die wohl richtige Antwort haben wir inzwischen. Dank Facebook und Ursula Rein. Mehr Bilder: Hier

Sonntag, 27. Oktober 2013

16. Jahrhundert: Reutlingen und der Augsburger Religionsfrieden

 Als die Stadt protestantisch wurde und schließlich bettelarm:
»Wenn man von einem Land oder Gemeinwesen sagen kann, dass in ihm die neue Lehre nicht befohlen, sondern von Anfang an ureigene Sache des Volkes gewesen sei, so trifft das auf Reutlingen zu. Sie kam ganz der lebhaften demokratischen Bewegung entgegen, die in der Stadt seit Jahrhunderten zur guten Tradition gehörte. Die stattlicher Liste Studierender der Stadt an Universitäten Prag, Wien Heidelberg, Erfurt, Tübingen, Wittenberg in den Jahren 1368 bis 1520 beweist hinlänglich die Aufgeschlossenheit ihrer Bürger für die Wissenschaften und die Weltanschauung ihrer Zeit. (...)
Unerschütterlich hielt die Bürgerschaft an ihrem Glauben fest und ließ im Vertrauen auf den Sieg ihrer Sache alle Demütigungen und Plackereien über sich ergehen
Eine Rückkehr zum alten Glauben kam nicht mehr in Frage. Lieber wanderten die protestantischen Prediger aus, also dass sie sich mit dem Interim, der Wiederkehr des früheren Zustandes abfanden. Im Januar 1552 erschien auf Befehl Karls V. sein Kommissär Haas mit dem Auftrag, die demokratische Verfassung aufzuheben und an ihre Stelle eine aristokratische zu setzen. Mit diesem "Hasengericht" stand den Reutlingern das Schicksal der Stadt Konstanz drohend vor Augen, die 1548 sich dem Kaiser ergeben, der Reformation entsagen und auf ihre Reichsfreiheit verzichten musste. Aber auch diese schweren Jahre gingen vorüber. Im Jahre 1577 stellte Maximilian II. die alte Verfassung wieder her, die mit unwesentlichen Änderungen bis zur Auflösung der Stadtrepublik geblieben ist.
Wie andere Städte griff auch Reutlingen nach der längst hergebrachten Befugnis der Reichsstände zu dem Rechte, sich in Einungen zusammenzutun. Und diese Bündnisse haben denn auch die äußeren Verlauf der Reformation bestimmt. Nach dem Augsburger Relgionsfrieden von 1555 hat die Stadt Territorialherrin endgültig für sich und ihr Gebiet die Augsburger Konfession festgelegt.
Wenn auch die Relgionskriege ihre Schatten voraus warfen, der Wohlstand der Stadt erlitt kaum eine Einbuße. In einer regen Bautätigkeit, vor allem in den Klosterhöfen, der Verwaltungsgebäuder der auswärtigen Niederlassungen entfalteten sich tüchtige Kräfte. Dem Bau eines neuen Spitals am Markt folgte 1562 das neue Rathaus in endler Renaissance. Prächtige Monumentalbrunnen, den Linden-, Kirch-, Markt- und Löwenbrunnen, zierten die öffentlichen Plätze. Da kam der 30jährige Krieg, der mit seinen politischen, wirtschaftlichen und sittlichen Folgen den Zerfall des Gemeinwesens brachte, von dem es sich nicht mehr erholte.
Die vielen Kriegssteuern und Quartierlasten machten die Stadt bettelarm. Mit der einheitlichen Macht der Reichsstädte, ihrer lediglich auf die Erhaltung ihrer Unabhängigkeit gerichteten Politik war es zu Ende...«
Aus dem Buch "Reutlingen" (leider fehlen in diesem Buch die Anfangsseiten, wer kann weiterhelfen?"
Bildertanz-Quelle: Bert Wagner (Foto-Sammlung)

Samstag, 26. Oktober 2013

Der Weibermarkt und der Kirchbrunnen...

... der ja eigentlich Friedrichsbrunnen heißt - zu Ehren des Stauferkaisers Friedrich II. (1194-1250). Hans Motz schuf den  Brunnen 1561 im Rennaissance-Stil. Dem Kaiser hatte Reutlingen seine Mauer-Rechte zu verdanken. Doch dann kam 1726 der große Stadtbrand und zerstörte das Kaiserbild. Bis 1779 war der Brunnen ohne Schmuck. Dann bekam er eine Pyramide im Zopfstil, die erst 1903 ersetzt wurde durch eine wiederhergestellte Figur des Stauferkaisers. Der Bildhauer war M.G. Karl Lindenberger aus Stuttgart. Bei der Wiederherstellung der Marienkirche zwischen 1893 und 1901 hatte er bereits mitgewirkt und die vier Statuen von Martin Luther, Melanchthon, Mathäus Alber und Jos Weiß ausgeführt.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux

Freitag, 25. Oktober 2013

Der Marktplatz und der Maximilian

Das haute selbst den ausgefuchsteten Historiker um, als er erfuhr, dass die Figur auf diesem Brunnen gar nicht Maximilian II. sei, sondern ein ganz gewöhnlicher Wappenschildhalter. Nein, er war schon dem Kaiser gewidmet. Denn die Figur besaß alle Insignien der Macht. Der Brunnen selbst wird bereits im 13. Jahrhundert erwähnt. Neugestaltet wurde er dann 1570 von Leonhard Baumhauer, also noch zu Lebzeiten von Maximilian II., der zwischen 1562 und 1576 regierte und Reutlingen wieder mit allen Rechten einer Reichsstadt ausstattete, die sie Jahre zuvor unter Kaiser Karl V. verloren hatten. Aber all das kann man genauer und besser in den Geschichtsbüchern nachlesen. Lange Zeit diente der Brunnen als Tränke für Ross und Vieh. Beim Stadtbrand von 1726 wurde er leicht beschäfigt, 1837 saniert und 1901 um ein paar Meter versetzt. Er bekam einen höheren Brunnenrand. Zwischen 1912 und 1974 durfte der Kaiser Tag für Tag die Straßenbahn bei ihrer Fahrt durch die Wilhelmstraße bewundern. Bildertanz-Quelle: Fritz Haux

Donnerstag, 24. Oktober 2013

In der oberen Wilhelmstraße


Das wohl am häufigsten fotografierte Motiv in Reutlingen: Der Lindenbrunnen zusammen mit oberer Wilhelmstraße und dem Turm der Marienkirche. Bei diesem Foto aus den frühen 1970er Jahren kommt noch als besonderes Schmankerl die Straßenbahn mit hinzu.

BildeRTanzquelle Sammlung Werner Früh

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Vor 70 Jahren: Das Kriegerdenkmal und die Nazis


Bildertanz-Quelle: Stadtarchiv Reutlingen
Diese beiden Fotos aus den letzten Kriegsjahren 1943 und 1944 hat uns mit Genehmigung des Stadtarchivs der Historiker Wolfgang Jung zur Verfügung gestellt. Gemeinsam mit anderen Autoren hatte er an einer Festschrift für Heinz Alfred Gemeinhardt anlässlich von dessen Verabschiedung im vergangenen Jahr als Leiter des Stadtarchiv mitgewirkt. Dabei hatte sich Jung die "Polemik um die Einweihung des Reutlinger Kriegerdenkmals von 1926" als Thema herausgesucht. Momentan befindet sich Jung zusammen mit Wilhelm Borth und Bernd Breyvogel in der Schlussredaktion eines neuen Geschichtsbandes über Reutlingen. Das Werk soll im November bei Oertel & Spörer erscheinen. In ihm werden auch Fotos aus der Sammlung des Bildertanzes veröffentlicht. Jung selbst ist so angetan von unserem täglichen Gang durch Geschichte und Gegenwart unserer Heimat, dass er aus seinem eigenen Fundus seine Bilder aus Reutlingen zur Verfügung stellen will.

Unser Dienstagsrätsel: Brautmoden Gundula Schneiderbauer aus Pfullingen

... ist die stolze Besitzrin des Sigelplakats. Und sie sagt, sie hat noch mehr Sigel-Erinnerungsstücke in ihrer Sammlung. Gundula Schneiderbauer verkauft Brautmoden in den Klosterstraße von Pfullingen. Die Fotos habe ich 2012 gemacht. Da war mir also schon das Plakat aufgefallen. Im übrigen beteiligt sich Frau Schneiderbauer an unserem Bildertanz-Buch "Schaufenster Pfullingen", das rechtzeitig vor Weihnachten erscheinen soll. Raimund Vollmer

Montag, 21. Oktober 2013

1951: Ein Bild zum Stöbern und Erkennen

Vergrößern durch Draufclicken!!! Mal gespannt, was Sie so alles auf diesem Bild wiedererkennen. Ein Gebäude darauf steht seit wenigen Wochen definitiv nicht mehr in Reutlingen...
Bildertanz-Quelle: Wundertüte Helmut Akermann

1952: 50 Jahre Sportfreunde Reutlingen

Bildertanz-Quelle: Sammlung Helmut Akermann

Sonntag, 20. Oktober 2013

Das Tor der Zukunft: Ohne Netz und ohne Vollpfosten...

... wurde bereits in den 50er Jahren beim SSV ausprobiert. Die Fahnen links und rechts sind lediglich noch zur genauen Justiering der Sensoren da, die virtuell die bis dahin von Latte und Pfosten definierten Tore kennzeichneten. Die Überlegung: Da ohnehin die meisten Torschüsse entweder über oder neben das Tor gehen, hat man damals darüber nachgedacht, auf die zu jener Zeit noch hölzernen Einfassungen zu verzichten. "Das erhöht die Spannung, weil erst durch die von den Sensoren ausgelösten Signale bekannt wird, ob der Ball im Tor ist oder nicht. Zudem wird die Verletzungsgefahr der Torhüter und auch der Mitspieler gesenkt", hieß es in einer nur dem Bildertanz vorliegenden Pressemitteilung des SSV (Sensor Statt Vollpfosten) zu diesen ungemein erfolgreichen Experiment. Trotzdem wurde es damals nicht weiterverfolgt. "Die FIFA war in einer weltweit abgestimmten Tatsachenentscheidung dagegen", heißt es. Damals soll sich in Deutschland sogar eine Initiative unter dem Namen "Rettet die Vollpfosten" gebildet haben, berichtete das Fachblatt "Der Lattenschuss".
Bildertanz-Quelle: Wundertüte Helmut Akermann

Sportfreunde Reutlingen: Die Mädels der 50er Jahre

Bildertanz-Quelle: Sammlung Helmut Akermann

Herbst 2013: Wolken-Kratzer

Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Samstag, 19. Oktober 2013

Straßenbahngedenktag: Es war im Sommer 1973...

... als unser Wolf-Rüdiger Gassmann die Idee hatte, für Idee-Kaffee Werbung zumachen... Natürlich nicht: Ihn, der 1977 das bislang einzige (und so gut wie vergriffene) Buch über die Straßenbahn verfasste, interessierte nicht die Werbung, sondern der Straßenbahnzu. Bildertanz-Quelle: Wolf-Rüdiger Gassmann

Mehr Bilder:
Pfullingen // Orschel-Hagen // Betzingen // Eningen  //
Altenburg // Rommelsbach // Oferdingen // Reutlingen 

Fahrpreise 1968 // Unter den Linden //

Straßenbahngedenktag: Vor 45 Jahren kostete die Einzelfahrt 70 Pfennige...

... "ohne Rücksicht auf die Fahrtlänge"
Bildertanz-Quelle: Sammlung Wolf-Rüdiger Gassmann

Mehr Bilder:
Pfullingen // Orschel-Hagen // Betzingen // Eningen  //
Altenburg // Rommelsbach // Oferdingen // Reutlingen 

Fahrpreise 1968 // Unter den Linden //

Straßenbahngedenktag: Die Grüne vor dem Friedhof

Bildertanz-Quelle: Werner Kehrer
Dieses Winterbild ist eindeutig aus der Zeit vor 1970 - und aus dieser Perspektive eher eine Seltenheit. Am Friedhof unter den Linden vorbei fuhr bis zum 30. Mai 1970 die Linie 3. An diesem Tag, bei ihrer letzten Fahrt, hatte die Straßenbahn die Aufschrift "Friedhof"als Endstation in ihrem "Leuchtkasten". Hier bricht sie abends von Altenburg aus auf - zu ihrer aller-, allerletzten Fahrt.

Bildertanz-Quelle: Sammlung Mechthild Bayer/Brigitte Gekeler

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Fahrpreise 1968 // Unter den Linden //

Freitag, 18. Oktober 2013

Bloggeramt: Unter den zehn besten Blogs sind wir die Nummer 2 mit Bildertanz...

... und besetzen mit unseren Blogs unter den Top Ten die Hälfte aller Plätze in der Kategorie Stadtblogs. Nummer 1 ist der München-Blog, gefolgt von Bildertanz. Dann folgen unsere Blogs aus Lichtenstein und Betzingen, Gönningen steht an 5. Stelle, Pfullingen an achter Position. Rommelsbach ist die Nummer 13, Walddorfhäslach 14, Altenburg 15, Pliezhausen ist an 22. Stelle. Nicht schlecht für unsere No-Budget-Blogs, oder? Insgesamt werden in dieser Kategorie 357 Blogs gelistet.

1951: Vor der Kreissparkasse

Bildertanz-Quelle: Werner Kehrer

Donnerstag, 17. Oktober 2013

23. November 2013: Gibt es hier in der Langen Nacht Bildertanz?



Diesmal haben wir uns für das Open-Air-Kino des Bildertanzes den Platz am Lindenbrunnen ausgesucht. Die entsprechenden Gespräche laufen. Unser Traum: Die Frontseite des Hauses von der Vollkornbäckerei Berger für die Leinwand und das kleine rote Häuschen als Stützpunkt für den Beamer. Da beide Häuser der Familie Berger gehören, haben wir schon einmal dort vorsichtig angefragt. "Kriegen Sie", meinten schon mal lapidar die Senioren. Kein schlechter Anfang für ein Projekt, für das wir auch die Partner OWIgut und Volksbank noch gewinnen müssen.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Die Stadthalle und die letzten Reste der Listhalle

... hat Jergen Berg in dieser historischen Aufnahme festgehalten. Irgendwann - in weiter, weiter Zukunft - wird es der Stadthalle auch so gehen. Übrig bleibt ein Häufchen Elend...
Bildertanz-Quelle: Jergen Berg

Oktober 2013: Nachtsicht vom Georgenberg


Unser "Jergen Berg" hat seinen persönlichen Hausberg nachts besucht - und dann auf den Auslöser gedrückt. Heraus kamen diese beiden Fotos - oben mit Marienkirche, unten mit der Konkurrenz, der Achalm. In seinem Brief an uns schrieb er: "Neue Fotos für die beste Website Reutlingens". Das hat uns natürlich besonders gefreut.
Bildertanz-Quelle: Jergen Berg

Dienstag, 15. Oktober 2013

80er Jahre: Deutsch-französisches Treffen in der Kaserne...



... oder war es im Foyer? Aber unsere Experten, die vielleicht sogar die ein oder andere Persönlichkeit wiedererkennen, werden uns bestimmt über alle Erklärungsprobleme hinweghelfen.
Bildertanz-Quelle: Charleys Schatulle
... und dann waren wir endlich Freunde. Für immer und ewig. 
Die Bilder sind übrigens von Jean Pilloy von der Burchard, den wir von hier aus herzlich grüßen und gute Besserung wünschen.

Montag, 14. Oktober 2013

Nachdem heute auf Facebook an die Ypern-Kaserne erinnert wird...

... haben wir ein Bild von 1978 beizusteuern. Aufgenommen wurde es am Sankt-Barbara Tag. Und wer hat schon solche Bilder von unseren Franzosen?
Bildertanz-Quelle: Charleys Schatulle

Männer wie wir - Bügelbier...

... da dachte noch niemand an Europaflasche und Kronkorken. Obwohl alle recht diskret das Etikett vor der Kameran versteckt haben, vermuten wir mal, dass es sich um Sigel-Bier handelt. Oder war es doch Achalm-Bräu, wie es sich für diese Eninger Halbstarken ziemte?
Bildertanz-Quelle: Werner Hespeler
Die Achalm-Brauerei
Bildertanz-Quelle: Heimat- und GeschichtsvereinEningen unter Achalm

Übrigens: Seit Jahr und Tag betreut Peter Weckherlin treu und brav unseren Bildertanz-Blog in Eningen unter Achalm. Und es ist erstaunlich, was er vor allem aus dem Fundes des dortigen Heimat und Geschichtsvereins alles herausholt.Wer übrigens meint, dass sich Eninger und Pfullinger nicht verstehen, der sollte man einen Click in diesen Blog-Eintrag wagen...