Mittwoch, 30. April 2014

Kommunalwahl: Die Kultur in Reutlingen

(Kommentar - zuerst erschienen auf Facebook Bildertanz Reutlingen) Die Reutlinger Nachrichten berichten heute über eine von ihrem Regionalchef Matthias Stelzer geleitete Podiumsdisukussion in der Planie. Sollte man lesen, wünscht sich Euer Charley Bildertanz. Warum? Er möchte gerne wissen, ob sein Eindruck von diesem Veranstaltungsbericht richtig ist.
Es ging um eine Diskussion mit den Kandidaten zur Stadtratswahlen am 25. Mai 2014. "Quo vadis - Kultur?" lautete die zentrale Frage an diesem Abend. Folgt man dem Bericht, wurde am wenigsten über Kultur gesprochen, sondern am meisten über Bauprojekte, die einer Kultur dienen sollen, die am Ende wegen der Baukosten niemand bezahlen kann. Schaut Euch mal das Veranstaltungsprogramm der Stadthalle im Monat Mai an, dann ist die Halle genau achtmal besetzt, davon viermal von der Württembergischen Philharmonie. Im Juni sind es sogar nur sechs öffentliche Veranstaltungen, wirklich mit Kultur haben nur zwei Abende etwas zu tun. Im Juli ist außer "Alice im Wunderland" gar nichts geplant. August Fehlanzeige. September Fehlanzeige. Oktober kommen die Ryhthmus-Boys und die Immobilienmesse. Aber schaut selbst: HIER!

Wahrscheinlich gibt es jede Menge andere Veranstaltungen (wollen wir jedenfalls mit Blick auf die Stadtkasse hoffen), aber sie sind offenbar nicht öffentlich zugänglich. Schauen wir in das Programm von Franz K. im Mai: 22 Veranstaltungen habe ich gezählt - und da quillt es über in Sachen Kultur. Schaut selbst! HIER.
Bleibt noch Die Tonne. 23 Veranstaltungen, die alle unter dem Rubrum Kultur laufen. Schaut selbst!
HIER .
Man könnte nun vorschnell sagen, in Reutlingen gilt: Je kleiner die Kunst, desto größer das Angebot. Das wäre ungerecht gegenüber den Künstlern. Was man stattdessen auf jeden Fall sieht: Kultur wächst von unten. Und schon gar nicht mit der Größe eines Gebäudes. Kultur wächst aus sich selbst heraus.
In der Podiumsdiskussion wurde aber offensichtlich nicht über Kultur und deren Dynamik, deren Ziele und Ambitionen gesprochen, nicht über Idee und Konzepte, sondern nur über Geld. Geld zum Bauen, Geld zum Fördern, letztlich über Subventionen. Vielleicht liegt es auch daran, dass man den Kandidaten nichts anderes zutraut - als über Geld zu reden. Über Kultur - so war mein Eindruck - wurde wohl nur wenig gesprochen.
 Von den Römern wurde einmal gesagt, dass sie riesige Institutionen der Kultur eingerichtet haben, aber selbst nur eine ziemlich kleine Kultur zustande gebracht haben (gemünzt war dies vor allem auf die Literatur). Geld macht keine Kultur, vielleicht auch deshalb, weil Kultur kein Geld macht. Aber Kultur macht Gönner (z.B. Privatpersonen, aber auch den Staat) erst wirklich reich. Robert Schumann, der Mann, der die Idee von unserem Europa forcierte wie kaum ein anderer, hat gesagt: "Wenn ich noch einmal von vorne anfangen könnte, würde ich mit der Kultur beginnen" - und nicht mit Wirtschaft und Geld. In diesem Sinne wünscht Euer Charley einen guten Bildertanz in den Mai. Wir veranstalten hier und in unseren Blogs jeden Tag etwas. Wäre schön, wenn Ihr Eure Adress- und Freundesliste durchstöbert und uns mal weiterempfehlt. Auch das ist ein Stück Kultur.

Dienstag, 29. April 2014

Gibt es in Reutlingen überhaupt einen Denkmalschutz?


(Kommentar) Klein-Venedig gehörte dereinst zum Stadtbild wie bis heute das Tübinger Tor, das man allerdings auch im 19. Jahrhundert abreißen wollte. Damals rettete ein Vorläufer der heutigen Denkmalämter das Tor. Unter Denkmalschutz stand auch Klein-Venedig. Es hätte also nicht einfach abgerissen werden dürfen. Doch der Krieg hatte aus der romantischen Häuserzeile an der Echaz drei Gebäude herausgerissen, was eigentlich das Gesamtbild - siehe unser obiges Foto aus den 50er Jahren - nicht sonderlich beeinträchtigt hatte. Aber dies war das Einfallstor für Stadtverwaltung und Stadträte, um eine komplette "Sanierung" durchzusetzen. In den sechziger und siebziger Jahren wurde Klein-Venedig dem Erdboden gleichgemacht. Nun steht das von riesigen Baulücken umrahmte Krankenhäusle in gewisser Weise auf der Abschussliste. Das Bruderhaus möchte gerne für einen ordentlichen Café-Betrieb die Innenwände dieses denkmalgeschützten Hauses verändern, das äußere Erscheinungsbild bleibt. Doch das Denkmalamt stellt sich da offenbar auf die Hinterbeine. Nun will sich die Stadt mit Denkmalamt und Bruderhaus zusammensetzen, um einen Kompromiss zu finden. Vielleicht sollte das Bruderhaus ganz einfach die Akte "Klein-Venedig" mitnehmen und dem Denkmalamt als Denkzettel übergeben. Bildertanz-Quelle: Gärtnerei Hespeler (Klein-Venedig), Raimund Vollmer (Krankenhäusle 2013)

Montag, 28. April 2014

Zeitzeugin Hilde Franz: Schuhsammenhalt und andere Begegnungen


Der Besuch war längst versprochen, aber er würde überraschend sein. Und am Samstagnachmittag schwang ich mich auf meinen Drahtesel und steuerte zuerst von Altenburg aus Rommelsbach an. Willy Raiser brachte ich ein paar seiner gnadenlos grandiosen Postkarten zurück und fragte ihn, ob er bereit wäre als Zeitzeuge vor der Kamera zu sprechen. Klar, macht er damit, erklärte er. Das heißt: Der großartige Erfolg unserer Bildertanz-Veranstaltung am 5. April, zu der die Wählervereinigung "Rommelsbach aktiv" eingeladen hatte, bekommt eine Forsetzung. Nicht nur in Rommelsbach. Unter der Überschrift "Von der Mark zum Mond" planen wir momentan weitere Veranstaltungen, in der neben Filmen aus der Nachkriegszeit und dem Wirtschaftswunder vor allem Zeitzeugen zu Worte kommen. Und der überwältigende Erfolg in Rommelsbach hat uns natürlich ermuntert, ähnliche Veranstaltungen auch in den anderen Orten unseres Bildertanz-Landes vorzubereiten. Wir werden darüber berichten.

Auf jeden Fall führte mich an diesem Samstag mein Rad-Weg von Rommelsbach weiter nach Sondelfingen, einem Ort, für den ich so gerne auch einen Blog einrichten würde, aber ohne Mitstreiter das nicht schaffen kann. Hier wollte ich zur Familie Kuch, der Hüterin des dortigen Schwefelbades, das immer noch in Betrieb genommen werden kann. (Wegen der Samstagsstory: HIER) Aber leider war dort geschlossen.
So ging es direkt weiter zur der nicht nur zuhause weltberühmten Künstlerin Hilde Franz, der ich versprochen hatte, dass ich sie ganz einfach mal überraschend besuchen würde - ohne Voranmeldung. Zwei Stunden später war längst klar, dass sie, die Gärtnerstochter, nicht nur als Zeitzeugin zur Verfügung steht und aus ihrer Kindheit und Jugend in Sondelfingen berichten wird, sondern dass sie weitere Zeitzeugen dazu bitten wird. "Und die Veranstaltung machen wir dann in der Stephanuskirche von Sondelfingen", meinte sie. Eine großartige Idee. Das Foto entstand dann vor einem ihrer lustigsten Ausstellungsstücke: Schuwerk als Kunstwerk, wobei die Buntschuhe allesamt von ihr aufgetragen wurden, bevor sie dann ins Astwerk aufgenommen wurden.
Übrigens: Am selben Abend traf ich noch im Altenburger Sportheim Dieter Vogel, allseits bekannt durch seinen Kranverleih - und vielleicht sogar noch einigen als Schiffsbauer. Dieter ist in Rommelsbach aufgewachsen.Auch er steht als Zeitzeuge bereit. Allmählich wird das was mit unserer neuen Bildertanz-Reihe. Vielleicht kennen Sie auch jemanden, der etwas zu erzählen hat aus einer Zeit, als alles Zukunft war... bildertanz@aol.com

Raimund Vollmer

Oskars Stadt

Sonntag, 27. April 2014

Freibad Reutlingen: 1955 kostete der Besuch unseres neuen Kulturdenkmals...

... für Erwachsene eine Mark. 1995 lag dann der Preis bei 5 Mark für alle, die 18 Jahre und älter waren. Heute beträgt der Preis 3,80 Euro pro Person. Zum Vergleich: Wollte man in einem der Stuttgarter Freibäder baden, müsste man 4,10 Euro zahlen.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Roland Rilling

Freitag, 25. April 2014

Um 1900: Als die Achalm noch als Weinberg diente


... als man nicht nur den Stoff dort trank, aus dem der Wein nunmal besteht, sondern ihn auch dort erntete. Ob allerdings den Gästen, die sich bald im neuen Achalm-Hotel einfinden werden, der Wein noch schmecken würde, den man vor mehr als 100 Jahren dort anbaute, ist ungewiss. Im Staigle nannte Emma Haux das Bild in ihrem Familienalbum.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux

Donnerstag, 24. April 2014

Gasthaus Planie: Stand dies tatsächlich an dieser Stelle?

 An der Planie 2014
Und knapp sechzig Jahre vorher: 1955
Dann wäre es wieder ein Beispiel für den gelungenen "Architekturwechsel" in Reutlingen, oder sieht das etwa irgendjemand anders? ;-)
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer (2014) , Sammlung Helmut Akermann

Frühling 2014: Gelb sind schon die Felder

Am Einsiedel
Im Hintergrund die Achalm
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer


1984: Erinnerung an die Landesgartenschau vor 30 Jahren in Reutlingen





Bildertanz-Quelle: Herbert Scheurer

Mittwoch, 23. April 2014

Wo am Marktplatz stand oder steht dieses Haus?

Es soll den Weltkrieg II überstanden haben, merkt Emma Haux in ihrem Familien-Album an. Und nun sind unsere Experten gefordert.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux

Marktplatz 1932: Einfach nur, weil es so vertraut wirkt...

... obwohl es den Spitzturm nicht mehr gibt, die Häuserzeile rechts, das erste Gebäude links, selbst der "Schranz" wurde nur in ähnelnden Stil wiederaufgebaut. Und die Fassade der Kreissparkasse in ihrer "Bauhaus-Anmutung" hat auch nicht viel Ähnlichkeit  mit der KSK, wie wir sie kennen.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux

Dienstag, 22. April 2014

Mittlere Wilhelmstraße vor 100 Jahren: Haux zeigt Flagge

Vielleicht entstand diese Aufnahme anlässlich eines hohen Besuches. Vielleicht war auch nur ein Feiertag. Mit Sicherheit gab es damals keinen verkaufsoffenen Sonntag, oder?
Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux

Paul Jauch: Der Reutlinger Marktplatz

Bildertanz-Quelle: Sammlung Michael Thiel

Montag, 21. April 2014

Samstag, 19. April 2014

Freitag, 18. April 2014

Pressemitteilung zur Umleitung B 312 über B 27 und B 464

Vorbereitungen für die Umleitung 2013 Bildertanz-Quelle: RV

Das Regierungspräsidium Stuttgart teilt mit: 

"Das Regierungspräsidium Stuttgart führt als zuständige Straßenbaubehörde ab Dienstag,  22. April 2014, Sanierungsarbeiten an der Aichtalbrücke im Zuge der B 312 aus. Der Verkehr muss während der Bauzeit in der Fahrtrichtung Metzingen/Reutlingen umgeleitet werden. Die Sanierungsarbeiten dauern voraussichtlich bis September 2014.

Die Sanierungsarbeiten an der Aichtalbrücke im Zuge der B 312 werden nach der Winterpause wieder aufgenommen. Derzeit ist dort ein Provisorium installiert, das in den vergangenen Monaten das Befahren der Brücke in beiden Richtungen ermöglichte.

Im Vorgriff auf die Arbeiten wird auf der B 312 zwischen Aichtal-Nord und Aichtal-Süd ein Einbahnverkehr eingerichtet. Der Verkehr auf der B 312 in Fahrtrichtung Metzingen/Reutlingen wird dabei umgeleitet. Für den überörtlichen Verkehr von Stuttgart nach Reutlingen/Metzingen wird bereits auf der B 27 die Empfehlung gegeben, den Raum Metzingen/Reutlingen großräumig über die B 27 und die B 464 anzufahren. Der örtliche Verkehr wird über Aichtal umgeleitet.

Mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen muss gerechnet werden. Das Regierungspräsidium bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer um ihr Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen während der Bauzeit.

Die Aichtalbrücke stammt aus den frühen 1960er Jahren. Beim Freilegen der Fahrbahn im vergangenen Herbst wurde festgestellt, dass die Korrosionsschäden an den Spannstahlsträngen weitaus größer sind, als man aufgrund der vorab durchgeführten Untersuchungen hätte erwarten können. Die Korrosionsschäden werden im Wesentlichen durch Streusalz hervorgerufen, das in den Beton eindringt. Speziell betroffen ist hier der Randbereich.

Um die Brücke bis zu einem mittelfristig erforderlich werdenden Ersatzneubau verkehrssicher betreiben zu können, sind nun einzelne Maßnahmen erforderlich. Diese sind die Verschmälerung der Fahrbahn, um die Last besser zu verteilen, das Verstärken der Brücke durch zusätzlichen Einbau von Bewehrungsstahl und Einschränkungen bei Schwertransporten nach Einzelfallprüfung sowie ein permanentes Überwachungssystem.

Allgemeine Informationen über Straßenbaustellen im Land können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des Landes Baden-Württemberg unter www.baustellen-bw.de entnommen werden."

1920er: So werden wir Reutlingen nie wieder sehen

Und nun begeben Sie sich auf Entdeckungstour. Mal sehen, was Sie alles wiedererkennen...
Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux

Unser Freund B.M. schreibt dazu: "Im Mittelgrund vor den Pappeln das E-Werk-Maschinenhaus von 1904; links an der Alteburgstraße (Hausnummer 1) steht noch ein Wohngebäude, das 1938 zum Bau des neuen E-Werk-Verwaltungsgebäudes abgebrochen wurde (ab 1945 Rathaus, später GWG und nun selbst Abbruchkandidat).

Bilder einer Stadt zwischen Tag und Nacht (Dimitris Reutlingen - Teil 3)





Irgendwie passend zum Karfreitag sind diese Fotos von Dimitri. Wenn Sie mehr sehen wollen, müssen Sie auf "Weitere Informationen" clicken. 
Bildertanz-Quelle: Dimitri Drofitsch



Donnerstag, 17. April 2014

Das Hotel Harmonie in der Wilhelmstraße vor mehr als 100 Jahren

Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux (um 1900)
 Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer (Oktober 2013)
Dort, wo heute Andrea Nehrenberg ihr Blumenschmuckgeschäft hat, stand dereinst das Hotel Harmonie, das der Familie Kohberger gehörte. Beim Bild oben blicken wir die Wilhelmstraße hinunter, beim Bild unten geht unser Blick aufwärts in Richtung Burgplatz. Wie das Hotel Harmonie, das jahrzehntelang zu den ersten Adressen in Reutlingen gehörte, dann nach dem Umbau aussah, das zeigen wir morgen.

Bilder einer Stadt zwischen Tag und Nacht (Dimitris Reutlingen - Teil 2)



Viel Spaß bei unserem Osterspaziergang durch das Reutlingen der jüngsten Jahre. Wenn Sie mehr sehen wollen, müssen Sie auf "Weitere Informationen" clicken.

Bildertanz-Quelle: Dimitri Drofitsch


Kinderfestzüge 1949 und 1950









Bildertanz-Quelle: Sammlung Helmut Akermann

Mittwoch, 16. April 2014

Bilder einer Stadt zwischen Tag und Nacht (Dimitris Reutlingen - Teil 1)



Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich die rund 200 Fotos, die uns Dimitri Drofitsch über Facebook zur Verfügung gestellt hat, vollkommen übersehen habe. Es sind echte Kleinode dabei, die er uns hier zur Veröffentlichung anbietet. Die Osterwoche wollen wir nun mit seinen Fotos schmücken. Wenn Sie auf "Weitere Informationen" clicken, sehen Sie jeweils alle Bilder innerhalb des Teils. Lassen Sie sich ganz einfach verführen von den mehr oder minder wahllos zusammengestellten Fotos. (Raimund Vollmer)

Klicken Sie auf "Weitere Informationen", um alle Bilder zu sehen Bildertanz-Quelle: Dimitri Drofitsch

"Ich seh' den Sternenhimmel"


In der Müller-Galerie 2005
Bildertanz-Quelle: Jürgen Reich

Dienstag, 15. April 2014

13. April 1913: Es hat geschneit


Und zwar ziemlich heftig. Aber dieses Jahr sieht es trotz Wolken & Wind nicht nach weißer Ostern aus, oder? Das Foto wurden im Garten der Familie Haux aufgenommen - vor 101 Jahren.Wie es heute wettermäßig aussieht, können Sie an einem Bild vom 9. April 2014 erkennen. HIER
Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux

Click vom Mädlesfelsen: Warum wir unsere Heimat so lieben

Eningen vom Mädlesfelsen von Lukas Felder
Bildertanz-Quelle: Lukas Felder. Lukas schreibt dazu: "Vor wenigen Tagen am 9. April vormittags gemacht. Am Nachmittag fing dann das schlechte Wetter an. Man siehts ja auch am Baufortschritt des Achalmhotels. Der Bildfokus liegt ja allerdings auf dem Felsen an sich."

Guten Morgen, Bildertanzland!


Bildertanz-Quelle: Hildegard Wahl

Montag, 14. April 2014

1910: Baustelle "Gartenwirtschaft" in der Wilhelmstraße


Um Platz zu schaffen für eine Gartenwirtschaft im Hinterhof des Hotels Harmonie in der oberen Wilhelmstraße, musste ein betonierter Springbrunnen wegtransportiert werden. So geschehen 1910. Schade, dass wir uns heute dort nicht mehr treffen können - zu einem Bildertanz-Stammtisch.
Bildertanz-Quelle: Sammlung Fritz Haux, dessen Familie mütterlicherseits aus dem Hotel Harmonie stammt. Es war die Familie Kohberger.