Um 1961. Ganz rechts - das ist wohl die "Hahn'sche Mühle", die dem Tübinger Tor vorgelagert war
Bildertanz-Quelle: Friedrich Dittmar
3 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Ihre Seite ist immer wieder einen Besuch wert! Allerdings fehlt mir die momentane Debatte über die Häuserzeile in der Oberamteistraße und ihre Sichtweise zum Verkauf an einen Privatinvestor. Mittlerweile wurde ja sogar ein Verein gegründet, der sich nun um die Sanierung bemüht.
Lieber Anonym, ich habe das Gefühl, dass beim Thema Oberamteistraße inzwischen soviel Heuchelei im Spiel ist, dass man nicht weiß, ob man am Ende nicht auf der falschen Seite landet. Aber wir werden uns da schon einschalten.
diese Diabilder zeigen Reutlingen so, wie ich es aus meiner Jugendzeit kenne. Ausser der Kohlenhandlung befand sich dort in der Häuserzeile die Fahrschule des Herrn Feuerlein, ein ehemaliger Fussballspieler aus der grossen Zeit des SSV Reutlingen.
Zur Oberamteistrasse kann ich nur sagen, dass das ganze hin und her und die dilatorische Behandlung der Sanierung der Häuser doch letztlich eine Bankrotterklärung der beiden Damen an der Verwaltungsspitze ist. Ich bedauere meine Vaterstadt, die einmal wieder mit historischer Bausubstanz Schindluder treibt.
3 Kommentare:
Ihre Seite ist immer wieder einen Besuch wert! Allerdings fehlt mir die momentane Debatte über die Häuserzeile in der Oberamteistraße und ihre Sichtweise zum Verkauf an einen Privatinvestor. Mittlerweile wurde ja sogar ein Verein gegründet, der sich nun um die Sanierung bemüht.
Lieber Anonym, ich habe das Gefühl, dass beim Thema Oberamteistraße inzwischen soviel Heuchelei im Spiel ist, dass man nicht weiß, ob man am Ende nicht auf der falschen Seite landet. Aber wir werden uns da schon einschalten.
Lieber Herr Vollmer,
diese Diabilder zeigen Reutlingen so, wie ich es aus meiner Jugendzeit kenne. Ausser der Kohlenhandlung befand sich dort in der Häuserzeile die Fahrschule des Herrn Feuerlein, ein ehemaliger Fussballspieler aus der grossen Zeit des SSV Reutlingen.
Zur Oberamteistrasse kann ich nur sagen, dass das ganze hin und her und die dilatorische Behandlung der Sanierung der Häuser doch letztlich eine Bankrotterklärung der beiden Damen an der Verwaltungsspitze ist. Ich bedauere meine Vaterstadt, die einmal wieder mit historischer Bausubstanz Schindluder treibt.
H. R.
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