Sonntag, 7. August 2011

Heimatfilm Lichtenstein: Gefaltene Hände...


... wenn ein Bürgermeister in sich selbst ruht. Im Ratsaal von Lichtenstein.

... wenn sie ein Gebet begleiten. In der Johanneskirche von Unterhausen.

Mit diesem Wechsel der gefaltenene Hände wird die Schlussszene im Lichtenstein-Film eingeleitet. Am kommenden Samstag - so das Wetter mitmacht - werden die Lichtensteiner die Welturaufführung erleben. Insgesamt sind zwei Stunden und zehn Minuten Film zusammengekommen. Anderthalb Stunden daraus werden daraus auf der zur Leinwand umfunktionierten Erlöserkirche am Stern-Garten zu sehen sein. Eine zweite Leinwand wird an der Fassade des Gasthofs Stern angebracht. Der Film ist das bislang größte Projekt des Geschichts- und Heimatvereins Lichtenstein. Mehr als 30 Stunden Film sind in den letzten vier Jahren gedreht worden.
Bildertanz-Quelle: Raimund Vollmer (aus Video)

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